tag:blogger.com,1999:blog-22321194330433792212024-03-14T01:01:01.484-07:00RenoScreed®EnergieSpar & SanierEstrichUnknownnoreply@blogger.comBlogger25125tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-76612646806195407952019-10-25T05:53:00.002-07:002019-10-25T05:57:41.675-07:00RenoScreed-Verleger treffen sich im Oktober 2019 in Frankfurt<br />
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Bericht verfasst von Dr. A. Unger, Donauwörth, Fachjournalist und Autor des </span><u><span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><span style="color: #0000ee;">FUSSBODEN ATLAS®</span></span></u><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Der Beitrag beinhaltet teils wörtliche Zitate aus den einzelnen Skripten.</span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Die Glass AG und Dr. A. Unger als Systementwickler luden die RenoScreed®-Fachverleger wieder zu einem gemeinsamen Treffen nach Frankfurt in die ‚Station Lounge‘ ein. Nach einer kurzen Begrüßung durch Patricia Glass wurde Herr Herbert Steinbrunner als Assistent der Geschäftsleitung vorgestellt. Er wird sich in Zukunft auch um die Zertifizierung von RenoScreed®-Kunden kümmern und betreibt derzeit den Marktausbau in der Schweiz und in Österreich.</span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Alle RenoScreed®-Partner wurden nochmals seitens der Fa. Glass darum gebeten, einen Link zu RenoScreed® von ihrer Internetseite aus zu schalten. Gerne kann in diesem Zusammenhang auch eine technische Aussage zu RenoScreed® auf der Internetseite der Fachfirma erfolgen. </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><b>Technische Informationen durch Dr. A. Unger</b></span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Als nächstes informierte Dr. A. Unger über verschiedene aktuelle technische Gesichtspunkte von RenoScreed®. Hierbei ging es zunächst insbesondere um die Thematik der Heizestriche. In Zukunft wird die Anzahl der beheizten und gekühlten Konstruktionen sowohl im Neubau als auch in der Sanierung immer mehr zunehmen. Dies liegt an der guten Kombinierbarkeit mit Wärmepumpen. Insofern wird man sich immer mehr mit Systemen befassen müssen, welche Heiz- und Kühlrohre oberhalb der Dämmung vorsehen. Hier ist es wichtig, dass die Rohre einen gewissen Mindestabstand untereinander (i.d.R. >= 5 cm) aufweisen. Gerade in Türdurchgängen und im Bereich von Verteilern kann es zu einer Rohranhäufung kommen, die technisch vom Estrichleger nur schwer zu lösen ist. Wichtig ist auch, dass Räume über 6 m2 (z.B. Flure) einen eigenen Heizkreis benötigen. Ist dies nicht der Fall und läuft eine Vielzahl von Anbindeleitungen durch diesen kleinen Raum, so passiert es schnell, dass dieser überheizt wird und die Raumtemperaturen über das zulässige Maß ansteigen. Hierfür gibt es Systeme, in denen die Anbindeleitungen oberflächenbündig mit der Ausgleichsdämmung liegen und eine Hohlkammerplatte darauf platziert wird. Auf dieser kann man wiederum den regulären Heizkreis verlegen. </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">RenoScreed® als Heizestrich hat den Vorteil, dass durch die Stahlfasern eine gute Wärmeleitfähigkeit erzielt wird und die geringe Heizrohrüberdeckung in Kombination mit der guten Verdichtbarkeit die Absenkung der Vorlauftemperaturen um ca. 2 bis 4 Grad Celsius ermöglicht. Dies hängt in letzter Konsequenz auch vom verwendeten Bodenbelag ab. Ein Teppichboden wird hier in einem gewissen Maß die Wärme aus dem Heizestrich dämmen.</span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Dr. A. Unger zeigte auch auf, dass die Wahl des Rohrdurchmessers zwar wenig Auswirkung auf die Wärmeweitergabe an den Estrich hat, jedoch wichtige Auswirkungen auf die Hydraulik. Je dünner das Rohr, umso größer sind die Fließwiderstände. Man kann also z.B. mit 10 mm dicken Rohren nur ca. 40 m Rohrlänge erreichen, während man bei z.B. 17 mm Rohrdurchmesser ca. 120 m Rohrlänge erreichen kann. Je kürzer die Rohrlänge, umso mehr Anbindeleitungen werden notwendig, da auch mehr Heizkreise entstehen. </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Grundsätzlich wichtig für die Funktionsweise einer Fußbodenheizung ist, dass die einzelnen Heizkreise nicht zu groß gewählt werden und ein hydraulischer Abgleich stattgefunden hat. Dieser hydraulische Abgleich kann nur durch den Heizungsbauer durchgeführt werden. Wird kein hydraulischer Abgleich durchgeführt, werden unter Umständen Heizkreise erheblich zu hoch oder zu gering beheizt: die Folge ist, dass es zu Wärmeübertragungsstörungen in einzelnen Feldern, speziell bei wärmedämmenden Bodenbelägen wie Parkett kommen kann und es infolge stark unterschiedlicher Temperaturen gleichgeschalteter Heizkreise zu Rissen im Estrich kommen kann. Ferner ist die Trocknungszeit von Heizestrichen länger, wenn ein Heizkreis beim Aufheizprozess nicht seine maximale Vorlauftemperatur entwickeln kann.</span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Insofern fand der Referent die Kombination einer Klettbahn für geeignet, welche unabhängig von der Dämmung des Estrichlegers auf dieser verlegt werden kann. Wenn man dann ein 14er Rohr im Bereich der Sanierung verwendet, so hat man eine gute Ausgangslage für die Beheizung. </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Bei den Angaben im Datenblatt, empfahlen die Teilnehmer möglichst im Bereich der Heizestriche nur die notwendige Rohrüberdeckung statt eine Gesamtestrichdicke anzugeben. Diese müsste dann sowohl für ein 10 mm als auch für ein 17 mm dickes Rohr passen. Dem wollte sich Herr Diliberto annehmen. </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Zudem baten einige Stimmen aus dem Publikum darum, dass auf der Internetseite konkretisiert wird, dass für RenoScreed® eine elektrische Feuchtemessung auf Grund der Stahlfasern nicht geeignet ist. Zudem ergab sich die Bitte, dass der Hinweis, dass RenoScreed® nach 24 Std. begehbar ist, deutlicher nur für den Personenverkehr und nicht für die Belastung durch Ausbaugewerke und Materialtransporte gilt. </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Als nächstes zeigte Dr. A. Unger die überarbeitete RenoScreed®-Internetseite auf. Hier wurden die einzelnen Elemente durchgesprochen und die Änderungen präsentiert. </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Es ging insbesondere um Konkretisierungen im Bereich der zu verwendeten Gesteinskörnung und um die Freigabe einer Dämmung mit einer Gesamtzusammendrückbarkeit von 5 mm bei 2 kN/m2 Verkehrslast und einer gleichzeitigen Erhöhung der RenoScreed®-Dicke um 5 mm. </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Zudem empfahl der Referent in Zukunft bei RenoScreed® nur noch von ‚Aufheizanweisungen‘ und nicht mehr von ‚Aufheizempfehlungen‘ oder ‚Aufheizprotokollen‘ zu sprechen. Dies hat den Sinn, dass eine Anweisung klarer vorgibt, wie aufzuheizen ist. Wird nicht so vorgegangen, so kann dies im ungünstigen Fall zu Nachteilen führen. </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Nach einem Mittagsimbiss übernahm Herr Diliberto die Moderation des Feedbacks der RenoScreed®-Verarbeiter zum Produkt. Insgesamt ergab sich, dass die versammelten Kollegen sowohl mit dem Produkt als auch mit der Zusammenarbeit mit der Fa. Glass sehr zufrieden sind. Gewünscht wurde eine noch bessere Bekanntmachung von RenoScreed® über das Internet gegenüber Planern und Bauherren. Hier bat Dr. A. Unger die Verleger darum, ihm die gewünschten Keywords mitzuteilen, sodass noch zielgerichteter im Internet geworben werden kann. </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><b>Technische Informationen durch Carlo Diliberto</b></span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">In der Folge präsentierte Carlo Diliberto verschiedene Berechnungsprogramme, die einerseits erlauben, die Trocknungszeiten von Estrichen und feuchten Schüttungen auszurechnen, andererseits Fugenabstände bei verschiedenen Estricharten zu ermitteln. Ein anderes Programm zeigte auf, in welchem Maß sich beheizte und unbeheizte Zementestriche verformen. Wichtig in diesem Zusammenhang war Herrn Diliberto, dass zur Minderung der Schüsselung bei Heizestrichen der Anheizprozess zum kürzestmöglichen Zeitpunkt (nach 72 Stunden) erfolgen sollte, da der RenoScreed®-Estrich dann noch nicht sein volles Elastizitätsmodul erreicht hat. Die schwundreduzierende Eigenschaft von RenoScreed® ist ein Faktor, der nicht nur den Schallschutz, sondern auch die allgemeine Gebrauchstauglichkeit dieses Systems unterstreicht. Durch die Schwundreduktion von RenoScreed werden Spannungen erheblich abgebaut. Nun könnte man argumentieren, dass man dies mit anderen Bindemitteln (z. B. Calciumsulfat) auch erreichen kann. Bei feuchteempfindlichen Bindemitteln besteht allerdings das Problem, dass unter großformatigen Platten die Klebermenge bis zu 5 kg/m² betragen kann, so dass ganz erhebliche Feuchteeinträge in die Randzone des Estrichs stattfinden; diese können in Verbindung mit Kaliumsulfaten als Anreger zur Umwandlung der Randzone und Bildung weniger schubfester Estrichrandzonen führen; daraus resultiert eine deutliche Verminderung der Schubspannungsübertragung an diesen Stellen. Daher sind diese Bereiche nach den Empfehlungen der DIN 18157 mit Sperrgrundierungen bei feuchteempfindlichen Estrichen zu schützen. Diese Sperrgrundierungen sind i. d. R. teuer und häufig nicht emissionsfrei! </span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Die hohe Steifigkeit von RenoScreed®, die durch die Kombination des RenoScreed® Admixtures und der RenoScreed®-Steelfibre erzielt wird, ist im Hinblick auf die sichere Verlegung großformatiger Platten durch seine niedrige Verformbarkeit sehr vorteilhaft.</span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Im Weiteren zeigte Herr Diliberto auf, wie wichtig es gerade im Holzbau ist, die richtige Trittschalldämmung unter dem Estrich vorzusehen, um vor allem im tieffrequenten Bereich günstige Bedingungen zu schaffen. Hier können auch spezielle PU-basierte Matten bereits bei dünner Schichtdicke und hoher Belastbarkeit gute dynamische Steifigkeiten von ca. 10 MN / m³ bieten. Dies ist z.B. gerade in Fitnesscentern, in denen hohe Lasten auf die Unterkonstruktion einwirken, ein Thema. Hier sind jedoch i.d.R. auch spezielle Bodenbeläge nötig, die einerseits für die geeignete Abfederung sorgen, andererseits z.B. herunterfallende Hanteln durch eine teilplastische Verformung nicht zurückschleudern, was zu Verletzungen führen könnte.</span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Abschließend zeigte Herr Diliberto auf, welche zusätzliche Sicherheit durch RenoScreed® besonders in Sanierungsobjekten geboten werden kann. Gerade unter Großformatplatten im keramischen Bereich ist dies von besonderer Wichtigkeit. Durch den entstehenden Schwund in konventionellen Zementestrichen bauen sich hier erhebliche Scherspannungen in den Klebern auf, da das Zusammenziehen der Estrichplatte zum Schwerpunkt gerade bei großflächigen Fugenfeldern an den Rändern zu einer erheblichen Spannung im Fliesenbelag führt, der mit großem Widerstand aufgrund seiner Festigkeit (Keramik hat eine Druckfestigkeit, die 4x so hoch wie von Beton ist!) dagegen arbeitet.</span><br />
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;">Frau Glass verabschiedete die Teilnehmer, verbunden mit der Aufforderung, auch die weiteren Treffen mit Anregungen und Projektberichten zu RenoScreed® zu bereichern. Diese können dann jederzeit mit Fotos an die Glass AG eingesandt werden, um hierüber in Fachzeitschriften und im Internet zu berichten.</span><br />
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg233XNnnRRO_s_y9nafozK1BLz_GvPMGuoA5FI-SaMvQK-_jVVwiOZNTy2CYOtxpGqBk1iHAJtdCRvr3UZf0ECH-2ruYiAFR8aNs6Xe7zttAax52m_W5ve5KjJLIpblexVN1cgEwkkXOz-/s1600/Vortragssaal+mit+Publikum+Frankfurt+2019.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg233XNnnRRO_s_y9nafozK1BLz_GvPMGuoA5FI-SaMvQK-_jVVwiOZNTy2CYOtxpGqBk1iHAJtdCRvr3UZf0ECH-2ruYiAFR8aNs6Xe7zttAax52m_W5ve5KjJLIpblexVN1cgEwkkXOz-/s400/Vortragssaal+mit+Publikum+Frankfurt+2019.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="font-size: 12.8px; text-align: center;">Bild: Vortragssaal mit Publikum<br />
Quelle: A. Unger</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br />
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<br />
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<span style="font-family: "tahoma" , sans-serif;"><o:p></o:p></span></div>
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<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-6710748016473688762017-11-21T01:20:00.003-08:002017-11-21T01:20:55.704-08:00RenoScreed® EnergieSpar & SanierEstrich Fachverlegertreffen am 20.10.2017 in Frankfurt<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif"; font-size: 11.0pt;">Bericht verfasst von Dr. Alexander Unger,
Donauwörth, Fachjournalist und Autor des <u><a href="http://www.fussbodenatlas.de/" target="_blank">FUSSBODEN ATLAS<sup>®</sup></a><o:p></o:p></u></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Die
Firma Glass AG als Vertriebspartner lud gemeinsam mit Systemgeber, Dr.
Alexander Unger, die RenoScreed<sup>®</sup> SystemFachbetriebe zu einem
Erfahrungsaustausch am 20.10.2017 in die Station Lounge in Frankfurt ein. Die
Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine wichtige Voraussetzung für eine
weitere Zertifizierung der Firmen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Man
freute sich über eine rege Beteiligung und Frau Glass gab daraufhin zunächst
das Wort an Herrn Werner Geib als zuständigen Leiter der Anwendungstechnik im
Hause Glass. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Vortrag:
Werner Geib, Leiter der Anwendungstechnik<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">über
die Emissionszertifizierung, Aufnahme von<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">RenoScreed</span></b><sup><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">®</span></sup><b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";"> in die Positivliste
der Stadt Köln<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Herr
Geib berichtete davon, dass RenoScreed<sup>®</sup> auf Grund seiner günstigen
Emissionszertifizierung in der Zwischenzeit in die Positivliste der Städte
Köln/Bonn aufgenommen wurde. Dies ist eine große Auszeichnung, da diese Liste
nicht nur im Raum Nordrhein-Westfalen, sondern deutschlandweit Beachtung
findet. Nachdem die Anfragen zur physiologischen Verträglichkeit von
Bauprodukten generell zunehmen, betonten die versammelten RenoScreed<sup>®</sup>-Verlegebetriebe,
die Wichtigkeit dieses Dokumentes. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Vortrag:
Herr Karl-Heinz Niebler, Fa.
Bauernfeind</span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b style="text-indent: 35.4pt;"><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";"> Herr
Bert Orbanz, Fa. Orbanz & Lorenz</span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Erfahrungen
aus der Praxis<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">(Anforderung/
Lösung/ Umsetzung)<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Herr
Karl-Heinz Niebler und Herr Bert Orbanz gestalteten den Vortrag gemeinsam. Sie
teilten dem Publikum ihre aktuellen Erfahrungen mit dem System RenoScreed<sup>®</sup>
in der Praxis mit und machten deutlich, dass sie ein sehr großes Potential in
dem Produkt sehen. Wichtig war ihnen vor allem die Qualität der ausführenden
Betriebe, verbunden mit der Bitte, das Produkt besonders im Raum Berlin noch
bekannter zu machen, als es derzeit schon ist. Hierum wollte sich die Glass AG
gemeinsam mit Dr. A. Unger annehmen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Vortrag:
Dr. Alexander Unger<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Nachweisbarkeit
von RenoScreed</span></b><sup><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">®</span></sup><b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">
sowie<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">den
Einträgen von Objekten in die Referenzliste<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Dr.
Alexander Unger berichtete über einen Fall, bei welchem die Verlegekolonne
vergaß, bei einem schwimmenden RenoScreed<sup>®</sup>-Estrich die Stahlfasern
beizumischen. Nun hatte der Auftraggeber Zweifel, ob es sich tatsächlich um das
ausgeschriebene Produkt handelte. Dr. Unger zeigte auf, dass es nicht ohne
weiteres möglich sei, chemisch das Vorhandensein von Zusatzmitteln im
abgebundenen Mörtel nachzuweisen. In diesem Zusammenhang sind typische Merkmale,
wie gerade die speziellen RenoScreed<sup>®</sup>-Stahlfasern, ein gutes
Kriterium. Gerade die waren aber im gegenständlichen Fall nicht beigefügt.
Insofern wurde der Estrich auf seine technischen Werte hin untersucht. Anhand
der sehr guten Biegezug- und Druckfestigkeitswerte in Verbindung mit Oberflächenzugfestigkeiten
um die 2 N/mm<sup>2</sup> konnte nachgewiesen werden, dass es sich um
RenoScreed<sup>®</sup> oder zumindest um ein gleichwertiges Produkt handeln
musste.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Dr.
Unger wies nochmals auf die Wichtigkeit der Stahlfasern hin. Diese wirken als
Rissversatzbewehrung, erhöhen die Wärmeleitfähigkeit in Heizestrichen, dienen
der Nachweisbarkeit von RenoScreed<sup>®</sup> und sorgen für einen erhöhten Durchstanzschutz
in Brandfällen. Abschließend bat Dr. Unger die Anwesenden, interessante
Objektberichte und Referenzen in die Internetseite <a href="http://www.renoscreed.de/">www.renoscreed.de</a> einzubringen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Vortrag:
Herr Kreuger<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Vorstellung
Fa. BSW Berleburger Schaumstoffwerke</span></b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Nach
einer kurzen Vorstellung der Fa. BSW Berleburger Schaumstoffwerke referierte
Herr Kreuger zunächst über die Anwendungsmöglichkeiten von Gummigranulatmatten
in Verbindung mit Rüttelböden. Die Glass AG hat hier ein entsprechendes Produkt
mit dem Markennamen ‚VibroScreed<sup>®</sup> ‘ auf den Markt gebracht.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Im
Anschluss ging es um die Kombination von Gummigranulatmatten und ähnlichen
Produkten in Verbindung mit RenoScreed<sup>®</sup>; die Tests erfolgten einmal
auf Holzbalkendecken und anderseits auf dünnen Betonplatten. Es konnten hier sehr
positive Trittschallverbesserungsmaße erreicht werden. Herr Kreuger wies jedoch
darauf hin, dass durch die Neuerung der DIN 4109 es in Zukunft etwas
schwieriger sein wird, die Anforderungen zu erfüllen. Hier arbeitet die Fa. BSW
derzeit an neuen Produkten, welche nochmals verbesserte Schallschutzeigenschaften
aufweisen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Vortrag:
Fa. Herotec<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Vorstellung
der Systeme der Fa. Herotec und der <o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Zertifizierung
zum Wärmebodentechniker</span></b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Herr
Arndt Richarz stellte den Anwesenden ein interessantes Konzept vor, nach
welchem die versammelten Estrichleger auf entsprechenden Wunsch zu
Wärmebodentechnikern geschult werden können. Das Ziel ist in letzter Konsequenz
eine Erweiterung des Angebotsspektrums. Dem Estrichleger würde dann von der Fa.
Herotec im Rahmen einer Zertifizierung gezeigt, wie nicht nur die
Befestigungsmaterialien oberhalb der Dämmung, sondern auch die
Fußbodenheizungsrohre selbst verlegt werden und an den Raumverteiler
anzuschließen sind. Dies könnte eine interessante Erweiterung der Leistungskapazität
des Estrichlegers sein, da die Bauherren immer mehr dazu neigen, möglichst nur
einen Ansprechpartner zum Thema ‚Fußboden‘ zu haben. Wenn dann noch die Bodenbeläge
ebenfalls von dieser Firma kommen, so hat der Bauherr in letzter Konsequenz
fast nur noch einen Gewährleistungspartner für dieses Gewerk.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Vortrag:
Herr Carlo Diliberto<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Abschätzung
von Trocknungszeiten, Dicken und Fugen<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">für
RenoScreed</span></b><sup><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">®</span></sup><b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">
Estrich mit einem neuen EDV System <o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">der
Objektberatung der Glass AG<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 35.4pt; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Ing.
Carlo Diliberto stellte ein sehr interessantes computerbasiertes Berechnungsprogramm
vor, mit welchem sowohl die Estrichtrockenzeiten, Estrichdicken und Estrichfestigkeiten
je nach Lasteinwirkung und schließlich auch noch notwendige Fugen dimensioniert
werden können.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Bei
den Trocknungszeiten wies der Referent auf die Wichtigkeit hin, bereits während
der Verlegung oder kurz nachher, Fenster zu kippen (ohne Luftzug). Dadurch kann
im Zuge der Evaporation zu einem frühen Zeitpunkt Überschusswasser abgegeben
werden, welches später nicht über lange Zeit austrocknen muss. Zudem machte
Herr Diliberto darauf aufmerksam, dass einerseits natürlich die Estrichdicke
eine wesentliche Rolle bei der Trocknungszeit habe, andererseits aber auch das
Raumklima zu berücksichtigen sei. Bei ungünstigen Bedingungen können auch flüssige
Trocknungsbeschleuniger möglicherweise nicht zum Ziel führen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Mit
seinem Berechnungsprogramm für die Lastaufnahmekapazität von Estrichen zeigte
Herr Diliberto auf, wie man auch erhöhte Lasten erfassen und damit Estriche
schadensfrei dimensionieren kann. Dieser Service ist natürlich rechtlich
unverbindlich und muss vom Statiker bzw. Gebäudeplaner überprüft werden. In
jedem Fall ergibt sich z.B. für das hochfeste RenoScreed<sup>® </sup>System die
große Chance, dass auch hohe Lasten außerhalb der Norm über dieses Programm
erfasst werden können. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Bei
den Fugen gab es einige Faktoren, welche vermehrte Fugenmengen sowohl im Bereich
von Scheinfugen als auch bei Bewegungsfugen erforderlich machen. Dies sind
z.B.:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<ul style="margin-top: 0cm;" type="disc">
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-align: justify;"><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Geringe Estrichdicken<o:p></o:p></span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-align: justify;"><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Geringe Estrichfestigkeiten<o:p></o:p></span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-align: justify;"><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Erhöhte Verkehrslasten<o:p></o:p></span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-align: justify;"><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Rauer Untergrund<o:p></o:p></span></li>
</ul>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Hier
kann es z. B. durchaus auch ohne Fußbodenheizung notwendig sein, in eigentlich
schwindarmen Calciumsulfatfließestrichen vermehrt Bewegungsfugen anzulegen, wenn
die entsprechenden Randbedingungen (wie oben erwähnt) vorliegen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfHX-JXasuIBFD8EyX_98R_DMKWVwiAZrRAf7wMavEE7jHY4Z9P__Y2fnNK4JAdeZHmOYx8cEaizM4BVmvWUnIz8UeegvKdw_9FzyBDOUqExLItxJzu8ScN8R_KC3H2m48bpqJ5rwPXFD-/s1600/DSC_6179.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1068" data-original-width="1600" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfHX-JXasuIBFD8EyX_98R_DMKWVwiAZrRAf7wMavEE7jHY4Z9P__Y2fnNK4JAdeZHmOYx8cEaizM4BVmvWUnIz8UeegvKdw_9FzyBDOUqExLItxJzu8ScN8R_KC3H2m48bpqJ5rwPXFD-/s400/DSC_6179.JPG" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";"><!--[if gte vml 1]><v:shapetype
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<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Bild: Fr. Patricia Glass bei der Begrüßung<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwAMcsayZvqMqFz6uIlum-29jWG5sOhNu_VJLlFC3Lx57a626mKBtwL4WqD6N2G26DYb1_trtzqgAW6238EIXrs8ojEzXHTZvo823kE3emFPjSDwcZchtW4Uixnr3MiZi5sIQDbEiU8hDa/s1600/DSC_6178.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1068" data-original-width="1600" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwAMcsayZvqMqFz6uIlum-29jWG5sOhNu_VJLlFC3Lx57a626mKBtwL4WqD6N2G26DYb1_trtzqgAW6238EIXrs8ojEzXHTZvo823kE3emFPjSDwcZchtW4Uixnr3MiZi5sIQDbEiU8hDa/s400/DSC_6178.JPG" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";"><!--[if gte vml 1]><v:shape
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<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "Tahoma","sans-serif";">Bild: RenoScreed<sup>®</sup> Fachverleger<o:p></o:p></span></b></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-59425098162264690232015-11-18T05:44:00.000-08:002019-10-25T06:00:49.480-07:00Viele Hunderttausend Quadratmeter RenoScreed® in Europa verlegt – ab jetzt sogar in Irland<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="OLE_LINK2"><span style="font-size: 14.0pt;">Die Fa. Glass AG lud die RenoScreed<sup>®</sup>
SystemFachbetriebe zum VerlegerTreffen 2015 in das Airport Conference Center in
Frankfurt ein. Zusätzlich zu zahlreichen Estrichbetrieben war auch ein Teil des
Außendienstes der Fa. Glass AG anwesend.</span><o:p></o:p></a></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-size: 14.0pt;">Die Begrüßung übernahm Dr. Alexander Unger und stellte
den aktuellen Stand des RenoScreed<sup>®</sup> Projektes vor. Stolz war er
darauf, dass alle RenoScreed<sup>®</sup> SystemFachbetriebe zusammen in Europa
bereits viele Hunderttausend Quadratmeter RenoScreed<sup>®</sup> verlegt haben
und das ohne einen einzigen relevanten Schaden! Diese Zahl beeindruckte nicht
nur die versammelten Betriebe sondern auch die Mitarbeiter der Fa. Glass AG.
Mit einem so schnellen Wachstum hatte man nicht gerechnet.</span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-size: 14.0pt;">Frau Glass ließ es sich nicht nehmen, während des
Treffens gemeinsam mit Herrn Diliberto das Zertifikat an den ersten irischen
SystemFachbetrieb auszuhändigen. Herr Mohally wird in Zukunft im Raum ‚Cork‘
RenoScreed<sup>®</sup> EnergieSpar & SanierEstrich anbieten und verlegen.
Er erwähnte in diesem Zusammenhang, dass die in der Zwischenzeit in fünf
Sprachen vorhandene RenoScreed<sup>®</sup>-Internetseite ihm große Dienste beim
Marketing für das Produkt leisten wird.</span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-size: 14.0pt;">Ansonsten gab es verschiedene Fachvorträge zu
RenoScreed<sup>®</sup>, welche einerseits von Herrn Ing. Diliberto und andererseits
von Dr. A. Unger gehalten wurden. </span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-size: 14.0pt;">Zunächst befasste sich Herr Diliberto mit statischen
Berechnungen zum Thema ‚Estrich‘. Er zeigte auf, dass die Fa. Glass AG durch
ihr besonderes Berechnungsprogramm in der Lage ist, für ihre Kunden genau zu berechnen,
welche Lasten ein Estrich aufnehmen kann. Dies betrifft insbesondere auch
hochbelastete Bereiche. Er sah dort ganz besondere Vorteile beim System
RenoScreed<sup>®</sup>, da die Stahlfasern eine lineare Kraftübertragung
sichern und es nicht zum plötzlichen Versagen des Bauteils kommt. Dies ist auch
gerade beim Thema ‚Brandschutz‘ sehr wichtig.</span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-size: 14.0pt;">In einem weiteren Vortrag ging Herr Diliberto intensiv
auf die Thematik der Belegreife von Estrichen ein. Auch hier haben die Kunden
von RenoScreed<sup>®</sup> große Vorteile. Alle durchgeführten Untersuchungen
belegen, dass RenoScreed<sup>®</sup>-Estriche in aller Regel bei Einhaltung der
klimatischen Mindestbedingungen bereits eine Woche nach Verlegung mit dem
Bodenbelag versehen werden können, mit Fußbodenheizung nach ca. zwei Wochen. In
diesem Zusammenhang sah es Herr Diliberto auch als wichtig an, das
Feuchtepotential der Betonplatte mit zu beachten. Wird hier bei Zwischengeschossbetonplatten keine
Dampfsperre mit bremsender Wirkung aufgebracht, so kommt es schnell zu
Feuchteschäden am Belag. Dies ist umso mehr der Fall, wenn in den
Räumlichkeiten sehr niedrige Luftfeuchtigkeitswerte herrschen. Aufgrund der
heute notwendigen kontrollierten Wohnraumlüftung wird es in Zukunft in der
kalten Jahreszeit vermehrt zu extrem niedriger relativer Luftfeuchtigkeit
in den Räumlichkeiten kommen.</span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-size: 14.0pt;"> In seinem abschließenden Referat schilderte Herr
Diliberto wie wichtig es ist, Estrichsysteme nach den ‚anerkannten Regeln der
Technik‘ oder dem ‚Stand der Technik‘ zu verwenden. Hier kann der Estrichleger
schnell in eine Haftungsfalle laufen, wenn er dies nicht beachtet. Herr
Diliberto wies darauf hin, dass RenoScreed<sup>®</sup> durch die umfangreichen
durchgeführten Untersuchungen auf jeden Fall den ‚Stand der Technik‘ markiere.</span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-size: 14.0pt;">Dr. A. Unger wies zum Ende der Veranstaltung noch auf
neue Projekte für das RenoScreed<sup>®</sup>-System hin.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-size: 14.0pt;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhgm3ZVXQZkkWAmZxkRtZV9K8J2u0WlXS_sQdSY34DcCYggp4GAtbtc-AG0dr34hecsk3dfP2JzcA0HFX3archCn3f0Wc05v14kUoXLowKceeVZwXRFTVZTaTZeeja77OSTPG7h7m3a8qo/s1600/K800_IMG_1370.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhgm3ZVXQZkkWAmZxkRtZV9K8J2u0WlXS_sQdSY34DcCYggp4GAtbtc-AG0dr34hecsk3dfP2JzcA0HFX3archCn3f0Wc05v14kUoXLowKceeVZwXRFTVZTaTZeeja77OSTPG7h7m3a8qo/s320/K800_IMG_1370.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<b><span style="font-size: 14.0pt;">Bild 1</span></b><b style="text-align: justify;"><span style="font-size: 16.0pt;"> </span></b><span style="font-size: 14pt; text-align: justify;">Herr Ing.
Diliberto bei seinem Vortrag vor den RenoScreed<sup>®</sup>-</span><span style="font-size: 14pt; text-align: justify;">Fachverlegern</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: 14pt; text-align: justify;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhx3A_ZS_IFOScQPvAgwgyqyGRBTDBWZkIrOZq-jzsgpaGKr923ZsVOeRgO3yLZVuimIziRuRAouwd6jSe9Z8kdHd1s0Ds89UuwqJB3Y_5y2erjxwEmvmsuBHcZcU9xAIP5EIzd37oCovdp/s1600/K800_IMG_1376.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhx3A_ZS_IFOScQPvAgwgyqyGRBTDBWZkIrOZq-jzsgpaGKr923ZsVOeRgO3yLZVuimIziRuRAouwd6jSe9Z8kdHd1s0Ds89UuwqJB3Y_5y2erjxwEmvmsuBHcZcU9xAIP5EIzd37oCovdp/s320/K800_IMG_1376.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<b><span style="font-size: 14.0pt;">Bild 2 </span></b><span style="font-size: 14pt; text-align: justify;">Frau
Glass und Herr Diliberto verleihen dem ersten irischen Reno</span><span style="font-size: 14pt; text-align: justify;">Screed</span><sup style="text-align: justify;">®</sup><span style="font-size: 14pt; text-align: justify;">-Systemverleger
das Zertifikat</span></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-42575993950778880862015-07-07T02:26:00.001-07:002015-07-07T02:27:56.939-07:00Mehr als eine Million Quadratmeter RenoScreed® EnergieSpar & SanierEstrich europaweit verlegtDie Erfolgsgeschichte von <a href="http://www.renoscreed.de/" target="_blank">RenoScreed®</a> begann im Jahr 2009 mit einer Dissertation. Dr. Alexander Unger aus Donauwörth hatte im Zuge einer mehrjährigen Forschung diesen Estrich entwickelt, „auf Herz und Nieren geprüft“ und nach Abschluss aller Test für gut befunden. Der Ausgangspunkt war es, einen Estrich für die speziellen Anforderungen im Altbau zu entwickeln. Weitere wichtige Aspekte waren eine mögliche Energieeinsparung, gute Brandschutzeigenschaften, günstige Schallschutzwerte, Diffusionsoffenheit, schnelle Trocknung, Recycelbarkeit, Emissionsfreiheit und reduzierte Schwindung. Es klingt ein bisschen wie ein Wundermittel, aber alle diese Eigenschaften kann <a href="http://www.renoscreed.de/" target="_blank">RenoScreed®</a> EnergieSpar & SanierEstrich auf sich vereinigen. Und das alles zu einem Preis, der noch bezahlbar ist.<br />
<br />
In Verbindung mit dem Kooperationspartner Glass AG ist es in der Zwischenzeit gelungen, zahlreiche hoch qualifizierte Verleger für <a href="http://www.renoscreed.de/" target="_blank">RenoScreed®</a> zu gewinnen. Eine theoretische und praktische Schulung sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zertifizierung und das Recht, <a href="http://www.renoscreed.de/" target="_blank">RenoScreed®</a> zu verlegen. Die auf diese Weise zertifizierten Firmen können auf der Internetseite <a href="http://renoscreed.de/systemfachbetriebe.php" target="_blank">http://renoscreed.de/systemfachbetriebe.php</a> gefunden werden. Alle Firmen zusammen haben in der Zwischenzeit europaweit bereits mehr als eine Million Quadratmeter <a href="http://www.renoscreed.de/" target="_blank">RenoScreed®</a> verlegt. Eine besondere Erfolgsstory, wenn man dabei betrachtet, dass bis heute keine relevanten Reklamationen zu diesem Produkt vorliegen. Die Liste der Referenzen ist lang und die Objekte, welche mit diesem Estrich ausgestattet wurden, ist beeindruckend. Als nächstes soll der Markt außerhalb von Deutschland intensiver bearbeitet werden. Deshalb wurde die Internetseite in der Zwischenzeit neben Deutsch, auch auf Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch übersetzt. Hier hat Herr Dr. Alexander Unger selbst mit Hand angelegt, da er diese Sprachen nicht nur selbst spricht, sondern in diesen auch Vorträge hält und Gutachten verfasst.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="http://www.renoscreed.de/" target="_blank"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZ1AxxBZZlZ0E7ZANx2o9VgFkdPCiX7q5Q_Obi4HXKojM7Sx1IBwxiOAe1dIdcUkqtcrpYLzNKO1nAsZeG5NV4memNxNaaCvqkmW5xpFULDd_i6g7SHWMCYYusMPLpzo_WRlube3c9_Wgw/s1600/renoscreend+1million.jpg" /></a></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-40803083384459503442013-02-15T05:41:00.001-08:002013-02-15T05:41:02.988-08:00Richtiger Estrich im Altbau<br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Beim Estrich
sind die wichtigen Punkte gleich aufgezählt. Gute Qualität, dünn und leicht,
schnell trocknend. Auf die Frage, wie man eine vertrauenswürdige Firma für
Estrich-Arbeiten findet, antwortet Dr. A. Unger von der Unger Firmengruppe aus
Donauwörth, kurz und einfach: „Wählen Sie Ihre Estrich-Firma nach dem ersten
Eindruck. Der stimmt meist.“ So einfach kann das anscheinend manchmal auch
sein. Unger hat jedenfalls einen Estrich entwickelt, der gerade für die
Altbausanierung besonders interessant ist. Er nennt sich „RenoScreed<sup>®</sup>“.
<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Die Vorteile
dieses Estrichs liegen auf der Hand. Er ist um etwa 35 Prozent leichter und
dünner als die herkömmlichen Standard-Estriche. Dadurch eignet er sich
hervorragend zum Beispiel für alte Holzbalkendecken.
Zusätzlich trocknet der Estrich RenoScreed<sup>®</sup> extrem schnell, nämlich
um bis zu 85 Prozent schneller als Standard-Estriche, was ein zügiges
Vorankommen bei der Altbausanierung möglich macht. Dr. A. Unger: „Hinzu kommt
noch die gute Wärmeleitung von RenoScreed<sup>®</sup>, die eine schnelle
Aufheizung bei einer Fußbodenheizung ermöglicht. Das spart Energie und schont
Ressourcen. Außerdem ist RenoScreed<sup>®</sup> nachhaltig und umweltfreundlich
recycelbar.“<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Auf der
diesjährigen internationalen Handwerksmesse (IHM) in München hat die Firma
Unger ihren Estrich präsentiert und ist nur knapp an einer Auszeichnung dafür
vorbeigeschrammt.</span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Quelle:
Schlossallee – Das Lifestyle Magazin für Bayerisch-Schwaben, Nr. 04/2012,
Juli-August (Seite 74+75)<o:p></o:p></span></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-83706305061005228932012-04-03T05:11:00.001-07:002012-04-03T05:11:43.430-07:00Energiewende – nur mit dem Handwerk<span style="font-size:130%;"><span style="font-weight: bold;font-family:times new roman;" >Internationale Handwerksmesse: Vielseitiges Angebot rund um das Thema Energie. 30 Gewerke bringen ihr Fachwissen und ihre Erfahrung mit ein.</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">"(…) Auf der Sonderschau "Innovation gewinnt!" stellt unter anderem die Firma Unger Thermo-Boden einen Estrich vor, der so dünn und leicht ist, dass durch zusätzlich mögliche Wärmedämmung und niedrige Vorlauftemperaturen Energiekosten gespart werden können. (…)"</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Quelle: Deutsche Handwerks Zeitung vom 2. März 2012</span></span><br /><br /><a href="http://www.facebook.com/sharer.php" type="button" name="fb_share">Share</a><br /><script src="http://static.ak.fbcdn.net/connect.php/js/FB.Share" type="text/javascript"></script>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-11428214199190332572012-03-29T04:10:00.001-07:002012-03-29T04:12:46.541-07:00Innovation auf der Handwerksmesse<span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Donauwörther Zeitung, am 28. März 2012</span><br /><span style="font-family:times new roman;">München/Donauwörth </span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Für Aufsehen auf der internationalen Handwerksmesse in München sorgte die Firmengruppe Unger aus Donauwörth, die in Kooperation mit anderen Systemfachbetrieben an einem Stand über ihre Produkte informierte. Für die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Sonderschau "Innovation gewinnt" wurde der Energiespar- und Sanier-Estrich „RenoScreed“ ausgewählt, den Unger entwickelt hat. Der Estrich "made in Donauwörth" ist extrem dünn und leicht, was wegen der geringen Aufbauhöhe besonders bei Altbausanierungen gefragt sei. Fast zeitgleich wurde das Produkt mit einem Innovationsgutschein im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Infrastruktur, Verkehr und Technologie ausgezeichnet. (bih)</span></span><br /><a href="http://www.facebook.com/sharer.php" type="button" name="fb_share">Share</a><br /><script src="http://static.ak.fbcdn.net/connect.php/js/FB.Share" type="text/javascript"></script>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-80429369599648930362012-03-29T04:06:00.003-07:002012-03-29T04:10:14.732-07:00EnergieSpar & SanierEstrich RenoScreed® auf der internationalen Handwerksmesse vorgestellt<span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Die Unger Firmengruppe aus Donauwörth war in Kooperation mit der Glass AG und weite-ren Systemfachbetrieben mit einem Stand auf der internationalen Handwerksmesse in München vom 14. bis 20. März 2012 vertreten. RenoScreed® EnergieSpar & SanierEstrich wurde als hoch innovatives Produkt aus zahlreichen Bewerbungen für die messeinterne Sonderschau ‚INNOVATION GEWINNT!’ ausgewählt. Die Sonderschau wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. In der Halle A 4 wurden ne-ben RenoScreed® zahlreiche Produkte ausgestellt, welche Vorteile in Bezug auf ihren Energieverbrauch bieten. </span> <span style="font-family:times new roman;"><br /><br />RenoScreed® wurde speziell für die Altbausanierung entwickelt und ist extrem dünn und leicht, wodurch man Aufbauhöhe einspart. Diese kann man für den Einbau zusätzlicher Wärme- und Trittschalldämmung nutzen. Bei der Verwendung als Fußbodenheizung ermöglicht RenoScreed® die Reduzierung der Vorlauftemperatur und lässt sich schnell aufheizen. Dies spart Energie und schont Ressourcen. Fast zeitgleich wurde das Produkt mit einem Innovationsgutschein im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Infrastruktur, Verkehr und Technologie ausgezeichnet. Der RenoScreed®-Produktmanager, Michael Knobel traf aus seiner Sicht folgendes Resümee für die Messe: "Für uns war die IHM 2012 ein voller Erfolg. Wir hatten viel Betrieb am Stand und konnten RenoScreed® EnergieSpar & SanierEstrich einer großen Zahl von Interessenten vorstel-len. Dies waren nicht nur private Bauherren, sondern auch Handwerksbetriebe und Unternehmer, welche im Bereich Sanierung tätig sind. Dort sind wir genau an der richtigen Adresse mit unserem Produkt."</span></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmPZWyAsaV6v8H4ysBWqSddbyEnvyjQDwT5dC7160Xlzf1m0bn5D-klnd7W20_-JViNw-Or-W7wbtmmf4oxcz7t8hLIttIzzge37XzhvstChFvWuk5nerEO-rCh5Y6L1bFbLzjcQp9a-qJ/s1600/innovation_gewinnt.jpg"><img style="cursor: pointer; width: 320px; height: 213px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmPZWyAsaV6v8H4ysBWqSddbyEnvyjQDwT5dC7160Xlzf1m0bn5D-klnd7W20_-JViNw-Or-W7wbtmmf4oxcz7t8hLIttIzzge37XzhvstChFvWuk5nerEO-rCh5Y6L1bFbLzjcQp9a-qJ/s320/innovation_gewinnt.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5725274260675349906" border="0" /></a><br /><br /><span style="font-size:100%;"><span style="font-family:times new roman;">RenoScreed®-Fachmann Walter Schwabbauer (weißes Hemd) im Gespräch mit Kunden</span></span><br /><a href="http://www.facebook.com/sharer.php" type="button" name="fb_share">Share</a><br /><script src="http://static.ak.fbcdn.net/connect.php/js/FB.Share" type="text/javascript"></script>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-34154255667554624622012-03-28T02:44:00.001-07:002012-03-28T02:44:29.089-07:00INNOVATION GEWINNT! Ideenreiches Handwerk<span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">"(…) Innovativ, praxisnah, lösungsorientiert. Das Handwerk in Deutschland steckt voller Ideen. Im Rahmen der Sonderschau "INNOVATION GEWINNT!" stellen 14 Betriebe ihre neuen Entwicklungen und innovativen Ideen vor. Sie reichen von Türbeschlägen gegen kalte Zugluft bis zu Bodenbelägen, die Alarm auslösen. Passend zum Leitmotto der Messe zeigt die Unger Firmengruppe aus Donauwörth einen Energiespar- und Sanier-Estrich, der sich extrem dünn verlegen lässt und Wärme sehr gut leitet (…)"</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Quelle: Münchner Merkur: Beiblatt zur internationalen Handwerksmesse in München vom 12.03.2012<br /><br /></span></span><br /><a href="http://www.facebook.com/sharer.php" type="button" name="fb_share">Share</a><br /><script src="http://static.ak.fbcdn.net/connect.php/js/FB.Share" type="text/javascript"></script>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-68541933870597354662012-03-16T04:33:00.002-07:002012-03-16T04:38:54.979-07:00Das Handwerk baut auf Wind und Sonne<span style="font-family:times new roman;font-size:130%;"><strong>Über 1100 Aussteller zeigen ihre Arbeit. Kernthema sind erneuerbare Energien<br /></strong>Augsburger Allgemeine 16. März 2012 von Joshena Diessenbacher </span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;"></span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;">München Selbstbewusst empfängt das Handwerk die Besucher auf seiner Messe: „Wir sind Handwerker. Wir können das“ steht auf großen Bannern vor den Eingängen geschrieben. Das Handwerk, so heißt es auf einem anderen Banner, sei der „offizielle Ausrüster der Energiewende“. Wo der Schwerpunkt der diesjährigen Ausstellung liegt, erfährt der Besucher schon, bevor er die Hallen betritt: Kernthema ist die Energiewende – und mit ihr die Energieeffizienz.</span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;"></span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;">Auf dem Messegelände, das mit rund 70000 Quadratmetern so groß ist wie ein Stadtviertel, will das Handwerk dieses Jahr vor allem transportieren, wie wichtig es für die Energiewende ist – und umgekehrt. Denn: Die Energiewende bringt dem Handwerk gewaltiges Wachstumspotenzial. „Das ist ein Konjunkturprogramm für die nächsten 20 Jahre“, ist der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Schwaben, Ulrich Wagner, sicher. Dabei lief es schon im vergangenen Jahr so gut, wie schon lange nicht mehr. Das Handwerk verzeichnete ein Umsatzplus von rund sieben Prozent. Das zur Schau getragene Selbstbewusstsein kommt also nicht von ungefähr. Es begründet sich auch, so legt die diesjährige internationale Messe nahe, in der Innovationskraft der Betriebe. Denn viele von ihnen haben sich intensiv Gedanken gemacht, wie sie ihren praktischen Beitrag zur Energiewende leisten können – und haben entweder Neues erfunden oder an Komplettlösungen gearbeitet.</span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;"></span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;">So beispielsweise die Firma Fürst Elektrotechnik aus Amerdingen in Nordschwaben. An deren Stand steht eine Traube Menschen und bestaunt Windkrafträder der anderen Art: Solche, die man sich in den Garten stellen kann. Zu haben sind sie in Höhen zwischen acht und 24 Metern, maximal 3000 Kilowattstunden soll das pro Jahr bringen – ungefähr so viel, wie ein Einfamilienhaus benötigt.</span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;"></span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;">Vor einem knallroten Exemplar mit vertikaler Ausrichtung steht ein Ehepaar aus München. So eines würde er sich schon in den Garten stellen, sagt der promovierte Physiker Ulrich Bohn, der ein Faible für erneuerbare Energien hat. Auf seinem Dach befindet sich natürlich eine Photovoltaikanlage – deren Leistung Bohn mit einer speziellen Handy-App immer beobachten kann. Der Preis von circa 18000 Euro für ein Windrad schreckt den Astrophysiker nicht ab. Er will möglichst unabhängig werden von Stromanbietern und hohen Preisen.</span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;"></span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;">Genau diese Unabhängigkeit ist das Ziel von Andreas Fürst aus Amerdingen: „Ich möchte meinen Kunden Energie-Autarkheit ermöglichen“. Alle seine Leistungen in den zwei Gewerken Elektrotechnik und Sanitär liegen im Bereich regenerative Energien – ob Windrad im Garten oder Elektrotankstelle in der Garage.</span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;"></span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;">Auf die Sonne setzt schon lange und gewinnbringend das Solarzentrum Allgäu, das im Stammhaus 80 Mitarbeiter beschäftigt und weltweit Herstellungsfirmen hat. Inhaber Willi Bihler präsentiert an seinem Stand eine Eigenentwicklung: eine Klemme, mit der die Module ohne Schrauben auf dem Dach befestigt werden können, „und zwar viel schneller“. Außerdem biete die Klammer Diebstahlschutz, Isolation und sei nicht hitzeempfindlich.</span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;"></span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;"><strong>Altbauten-Liebhaber, die eine Sanierung vorhaben, könnte der „Energiespar-Estrich“ der Firma Unger aus Donauwörth interessieren. Denn, so kann der Besucher in einem Modell sehen, der ist sehr dünn und leicht und eignet sich daher für alte Holzdecken. So könne sich der Boden viel schneller aufheizen als bei den normalen, dickeren und schwereren Estrichen, erklärt Mitarbeiter Michael Knobel.</strong></span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;"></span><br /><span style="font-family:times new roman;font-size:130%;">Und wer am Ende genug über Energieeffizienz erfahren hat, der kann sich zum Beispiel vom Konditorenhandwerk verführen lassen oder die Taschen des Täschners Mauro aus Italien anschauen.</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-41455542519907586672012-01-30T03:11:00.000-08:002012-01-30T03:12:14.325-08:00Dr. Alexander Unger veröffentlicht 7. Auflage des FUSSBODEN ATLAS® und überflügelt damit höhenmäßig den 101 Tower in Taipei<span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Eine Erfolgsgeschichte im Bereich Fußbodenliteratur setzt sich fort. Als Dr. Alexander Unger im Jahr 2000 die erste Auflage seines FUSSBODEN ATLAS® veröffentlichte, hätte er sich nicht träumen lassen, welchen Erfolg sein Projekt haben würde. Zunächst war eigentlich nur an eine ‚kleine Broschüre’ gedacht, die für Kunden und Architekten eine Anleitung für den Aufbau von Fußböden darstellen sollte. Schon bei der ersten Auflage wurde jedoch daraus ein handfestes Buch mit fast 500 Seiten. Das Buch wendet sich insbesondere an Architekten, Ingenieure, Handwerker und Sachverständige, jedoch im Grunde an jeden Fußbodeninteressierten, der sich mit solchen Fragestellungen befasst. Das Buch zeigt auf, wie Abdichtungen, Dämmungen, Estriche und Bodenbeläge richtig geplant und fachgerecht ausgeführt werden.</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Auf Grund der hohen Nachfrage veröffentlichte Unger fast im Jahresrhythmus eine neue Auflage, was für ein Fachbuch in diesem Bereich eher eine Ausnahme ist. Die 7. Auflage ist in der Zwischenzeit auf 1.120 Seiten angewachsen und wurde zur besseren Handhabung in zwei Bände geteilt. Würde man alle bisher verkauften Bücher des FUSSBODEN ATLAS® aufeinander legen, so ergäbe sich dabei eine Höhe von ca. 660 Meter – höher als das aktuell zweithöchste Gebäude der Welt – der 101 Tower in Taipei. Fast täglich rufen bei Dr. Alexander Unger Bauherren und Architekten an, um Tipps zu Fußbodenkonstruktionen zu bekommen. Unger sagt dazu: „Manchmal muss ich aufpassen, dass ich noch ausreichend Zeit für unsere eigenen Handwerksfirmen habe, mit welchen wir Estriche sowie Bodenbeläge verlegen und Sanierungsleistungen erbringen. Dies ist schließlich unser Hauptgeschäft.“</span></span><br /><br /><a name="fb_share" type="button" href="http://www.facebook.com/sharer.php">Share</a><script src="http://static.ak.fbcdn.net/connect.php/js/FB.Share" type="text/javascript"></script>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-5122617451450620042011-12-14T00:31:00.000-08:002011-12-14T00:34:46.521-08:00RenoScreed® - Der Film<span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Über RenoScreed SanierEstrich wurde ein ca. 6-minütiger Film gedreht, der das Produkt kurz beschreibt und aufzeigt, wo die besonderen Vorteile dieses Estrichs liegen. Es wird auch die besondere Aufgabenstellung in Altbauten beschrieben.<br /><br /><a href="http://www.renoscreed.de/film.htm">www.renoscreed.de/film.htm</a><br /></span></span><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://www.renoscreed.de/film.htm"><img style="cursor: pointer; width: 100px; height: 50px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4V3Nb_2BiG7uBJ7cTDgEA6oYmWMLD5YZDAfRJJ6VgqBlOAFLKy_n-yhT6b4M1x-_zSZXEF7TituLC0ClZkaMnKTg4oco7aJwGDh7yVecGrsd_2_JTBkFro3OsSL-k49hKzsvTHrCkHF5t/s320/derfilm100x75.gif" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5685899512804205154" border="0" /></a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-11235293570499926752011-09-13T03:25:00.000-07:002011-12-14T04:02:39.716-08:00RenoScreed® SanierEstrich mit System – im Rahmen einer Dissertation entwickelt von Dr. Alexander Unger<span style=";font-family:times new roman;font-size:130%;" >RenoScreed SanierEstrich ist ein System, welches maßgeschneidert für den Bereich der Bausanierung entwickelt wurde. Eine ganz besondere Eignung weist es bei der Sanierung von Holzbalkendecken und weiteren Untergründen im Altbau auf. Es ist gelungen, die Dicke von RenoScreed® SanierEstrich auf ein Minimum zu reduzieren. RenoScreed® ist ca. 35% dünner als Standardestriche. Durch diese Einsparung ist es möglich, eine dickere Wärme- und Trittschalldämmung einzubauen. Das spart Energie und reduziert den Schallpegel. Der Estrich ist wesentlich dünner, weist aber trotzdem die gleiche Tragkraft wie normal dicke Estriche auf. Deshalb kann er mit den üblichen Lasten im Wohnbau ohne Weiteres beaufschlagt werden. Wenn höhere Lasten gefragt sind, so kann man den RenoScreed® Estrich dicker ausführen. Dadurch ist dann eine noch höhere Lastabtragung möglich. Im Zuge der geringeren Estrichdicke konnte auch das Estrichgewicht deutlich reduziert werden. Dies ist gerade in Altbauten von großer Bedeutung, da dort die Untergründe häufig nur wenig tragfähig sind. RenoScreed® SanierEstrich ist insofern um ca. 35% leichter als Standardestriche. Wenn man RenoScreed® mit herkömmlichen Systemen vergleicht, so ist eine deutlich frühere Belegung mit allen üblichen Arten von Bodenbelägen möglich. Für diesen Estrich wurde ein spezielles Zusatzmittel mit dem Namen RenoScreed® Admixture entwickelt. Dadurch trocknet das Produkt um ca. 85% schneller als Standardestriche. Es ist möglich, RenoScreed® in allen Verlegarten, also schwimmend, auf Trennschicht und im Verbund zu verlegen. Der Estrich ist nicht brennbar und verfügt über ein eigenes Brandschutzzeugnis. Es ist gelungen, die Schwindung von RenoScreed® im Verhältnis zu Standardzementestrichen um ca. 26% zu reduzieren. Dadurch wird Schwindrissen wirksam vorgebeugt. Weiterhin konnte die Festigkeitsentwicklung von RenoScreed® SanierEstrich deutlich beschleunigt werden. Schon einen Tag nach Verlegung konnte man den Estrich begehen und bereits drei Tage nach Verlegung wies RenoScreed® Festigkeiten auf, welche Standardzementestriche ungefähr erst nach 28 Tagen erreichen. Für den RenoScreed® SanierEstrich wurde als Bewehrung eine spezielle Stahlfaser entwickelt, welche sich insbesondere im Zusammenhang mit Holzbalkendecken günstig auswirkt. Sie kann den Rissversatz wirksam vermindern und bietet sich ganz speziell auch als Armierung unter Stein- und keramischen Bodenbelägen an. Selbstverständlich kann man RenoScreed® auf allen gängigen Fußbodenheizsystemen und auch Fußbodenkühlsystemen einbauen. Eine der wesentlichen Eigenschaften von RenoScreed® besteht darin, dass das Gesamtsystem weitgehend diffusionsoffen ist. Der Estrich selbst weist eine relativ niedrige Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl auf und durch die plastische Einbaukonsistenz können dampfdiffusionsoffene Folien verwendet werden, deren Stöße nicht unbedingt mit Klebeband verschlossen werden müssen.</span><br /><span style="font-size:130%;"><br /></span><ul><li><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Das innovative RenoScreed®-System ist mit seinen aufeinander abgestimmten Komponenten eine maßgeschneiderte Lösung für die hohen Anforderungen des Renovierungssektors. </span></span></li></ul><ul><li><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Das RenoScreed®-System ist weitgehend diffusionsoffen, wodurch Pilzschäden vorgebeugt wird.</span></span></li></ul><ul><li><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">RenoScreed® ist deutlich dünner, aber trotzdem genauso tragfähig wie Estriche mit Normaldicke. </span></span></li></ul><ul><li><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Durch die dünnere Ausführung des Estrichs bleibt Platz für zusätzliche Wärme- und Trittschalldämmung</span></span></li></ul><ul><li><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">RenoScreed® weist weniger Schwindung auf als Standardzementestriche </span></span></li></ul><ul><li><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">RenoScreed® trocknet deutlich schneller als Standardzementestriche</span></span></li></ul><ul><li><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">RenoScreed® kann bereits 72 Stunden nach Einbau aufgeheizt werden</span></span></li></ul><ul><li><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Schutzrecht beim deutschen Patent- und Markenamt eingetragen</span></span></li></ul><ul><li><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Geprüft von der Hochschule Augsburg</span></span></li></ul><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Weitere Informationen finden Sie unter:</span></span><span style="font-size:130%;"><br /><br /><a href="http://www.renoscreed.com/"><span style="font-family:times new roman;">www.renoscreed.com</span></a><br /><a style="font-family: times new roman;" href="http://www.renoscreed-pruefbericht.de/">www.renoscreed-pruefbericht.de</a><br /><a style="font-family: times new roman;" href="http://www.renoscreed-sanierestrich.de/">www.renoscreed-sanierestrich.de</a><br /><a style="font-family: times new roman;" href="http://www.facebook.com/renoscreed">www.facebook.com/renoscreed</a><br /><a href="http://www.renoscreed-doktorbeit.de/">www.renoscreed-doktorbeit.de</a><br /><a href="http://www.facebook.com/renoscreed">www.facebook.com/renoscreed</a><br /><a href="http://www.twitter.com/renoscreed">www.twitter.com/renoscreed</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-82003125955252826392010-06-08T04:36:00.000-07:002011-10-28T01:01:06.021-07:00RenoScreed® erhält den Innovationspreis Fußboden 2010<span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Dr. Unger befasste sich in seiner Dissertation mit der Entwicklung eines speziellen Sanier-estrichs. Das fertige Produkt mit Namen "RenoScreed®" zeichnet sich dadurch aus, dass es sich um ein abgestimmtes System handelt, bestehend aus verschiedenen harmonisierten Komponenten. Die wesentlichen Eigenschaften dieses speziell für die Renovierung geschaffenen Estrichs lauten wie folgt: dünn, leicht, schnell trocknend, schwindarm und nicht brennbar. Die Qualität des Produktes hat in der Zwischenzeit auch die Jury überzeugt, welche den diesjährigen Innovationspreis Fußboden 2010 vergab. Ausgelobt wird der Preis von der Gruppe QV Fussboden – Die Bodenprofis e.V. und der Fachzeitschrift boden-floors. Die Gruppe QV Fussboden e.V. ist ein Zusammenschluss innovativer Unternehmer, die zum Wohle ihrer Kunden, ständigen Erfahrungsaustausch, Weiterbildung und Marktforschung betreiben, sowie neue Entwicklungen begleiten. Die Zeitschrift boden-floors gehört zu der Gruppe Menzel Medien, welche sich seit vielen Jahren spezialisiert mit dem Thema "Fußboden" befasst. Überzeugt haben die Jury nicht nur die technischen Eigenschaften des Produktes, sondern auch die gelungene marketingtechnische Umsetzung. Ein weiterer positiver Faktor war der durchdachte Systemgedanke, welcher weg vom isolierten Einzelprodukt hin zu harmonisierten Lösungen geht. Neben Dr. Unger wurde der Innovationspreis auch Herrn Michael Knobel verliehen, der als Vertreter der Fa. Glass AG das spezielle Zusatzmittel für RenoScreed® im Auftrag von Dr. Unger entwickelte und den Vertrieb des Produktes inne hat. Informationen zu dem Sanierestrich finden Interessierte unter </span><a style="font-family: times new roman;" href="http://www.renoscreed.com/">www.renoscreed.com</a><span style="font-family:times new roman;">. </span></span><br /><br /><br /><meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link rel="File-List" href="file:///C:%5CDOKUME%7E1%5C33STEI%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> </w:Compatibility> <w:browserlevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:latentstyles deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><style> <!-- /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} p.MsoHeader, li.MsoHeader, div.MsoHeader {margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; tab-stops:center 8.0cm right 16.0cm; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} @page Section1 {size:595.3pt 841.9pt; margin:2.0cm 2.0cm 2.0cm 2.0cm; mso-header-margin:35.45pt; mso-footer-margin:35.45pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> </style><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <o:shapedefaults ext="edit" spidmax="2049"> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <o:shapelayout ext="edit"> <o:idmap ext="edit" data="1"> </o:shapelayout></xml><![endif]--><span style=";font-family:Arial;font-size:11pt;" ><span style="font-size:100%;"><span style="font-family:times new roman;"></span></span><o:p></o:p></span><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgoeZd2RYhm-aCXeX7mVh-tqnZ6wzt4BszORpNSnkjRF1HC0nhor4aBwUuSSGOCFw5nTsN3lTiYNnyBY37gGU9084jrVjaMWN8ZUr03f2hoREig0-Lx_e3syBg98UJtlFOtKqjxTDKlfrP/s1600/aktuelles0002.jpg"><img style="cursor: pointer; width: 320px; height: 109px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgoeZd2RYhm-aCXeX7mVh-tqnZ6wzt4BszORpNSnkjRF1HC0nhor4aBwUuSSGOCFw5nTsN3lTiYNnyBY37gGU9084jrVjaMWN8ZUr03f2hoREig0-Lx_e3syBg98UJtlFOtKqjxTDKlfrP/s320/aktuelles0002.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5480365779999898258" border="0" /></a><br /><br /><br /><br /><br /><a name="fb_share" type="button" href="http://www.facebook.com/sharer.php">Share</a><script src="http://static.ak.fbcdn.net/connect.php/js/FB.Share" type="text/javascript"></script>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-55858542323953391992010-04-16T00:16:00.000-07:002011-10-28T00:47:15.874-07:00Exposé zu "RenoScreed® SanierEstrich mit System"<span style=";font-family:times new roman;font-size:130%;" >Zusammengestellt im März 2010<br /><br />1) Anfänge und Motivation<br /><br />Die Motivation, einen speziellen Estrich für die Sanierung von Altbauten zu entwickeln, entstand bei Dr. Unger bereits sehr früh, als er im Familienbetrieb mit der Bauleitung von Estricharbeiten begann. Als frisch gebackener Diplom-Ingenieur FH (Fachrichtung Architektur) war er im Zuge seines Studiums nahezu ausschließlich mit den Fragestellungen des Neubaus befasst gewesen. In der Baurealität waren allerdings nun auch Altbauobjekte abzuwickeln. Bei diesen war die maximale Aufbauhöhe für den Estrich sehr begrenzt und auch die Unterkonstruktion wies häufig nur eine sehr geringe Tragfähigkeit auf. Zur Thematik der Dampfdiffusion hatte er damals noch keine vertieften Kenntnisse. Bewusst war ihm aber damals schon, dass es für die spezifische Aufgabenstellung von Altbauten keinen "idealen Estrich" gab.<br /><br />2) Ausgangsbasis<br /><br />In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts befassten sich die Estrichleger in Westdeutschland in erster Linie mit der Frage, wie sie den großen Bedarf im Neubauwohnungsmarkt abdecken konnten. Zur Renditesteigerung strebten sie an, möglichst viele Quadratmeter Estrichfläche innerhalb kürzester Zeit zu verlegen. Deshalb war es zu dieser Zeit schwer, Handwerker zu moderaten Preisen dazu zu bewegen, Leistungen im Sanierungsbereich auszuführen. Dort stehen meist nur kleine Estrichflächen zur Verlegung an und deren Einbringung ist mit einem verhältnismäßig hohen Aufwand verbunden. Dies liegt daran, dass im Altbaubereich ständig auf variierende Höhen und Untergründe reagiert werden muss. Seit 1995 ging die Nachfrage im Wohnungsneubau ständig zurück und die Estrichleger entdeckten den Altbaumarkt als reguläres Geschäftsfeld. Seit dem Jahr 2000 werden in Deutschland mehr Leistungen im Altbaubereich als in Neubauten erbracht. Gemäß einem Bericht der Bundesregierung von 2006 müssen ca. 70% der bestehenden Wohnungen aus energetischer Sicht renoviert werden.<br /><br />Nachdem sich die Estrichleger in der Vergangenheit mehrheitlich zum Ziel gesetzt hatten, in kürzester Zeit große Flächen zu verlegen, haben sie sowohl ihre Verlegetechniken als auch die verwendeten Estrichtypen darauf abgestimmt. Zum Beispiel schafften sich viele Firmen mobile Fabrikanlagen für Fließestriche an. Hierbei handelt es sich um einen Sattelauflieger mit Zweikammersilo und einer sehr effizienten Schneckenpumpe. Diese Anlage wird mit Hilfe einer Zugmaschine zur Baustelle befördert. Die Anschaffung eines solchen Geräts ist für den Handwerker dann rentabel, wenn er jeden Tag eine große Estrichfläche verlegen kann. Im Renovationsbereich besteht jedoch kaum Bedarf für große Tagesleistungen. Vielmehr ist es sinnvoll, auf die Notwendigkeiten im Altbau abgestimmte Estrichsysteme zu verlegen.<br /><br />Auf dem Markt gibt es derzeit eine ganze Reihe unterschiedlicher Lastverteilungsplatten, dennoch ist keine davon in einem ausreichenden Maß auf den Sanierungssektor abgestimmt. Dr. Unger befasst sich mit dieser Thematik aus drei verschiedenen Blickwinkeln. Als Architekt weiß er um die Probleme bei der Abwicklung eines Altbauprojektes. Die Auswahl einer geeigneten Fußbodenkonstruktion für diesen Verwendungszweck ist meist schwierig, da sowohl die zur Verfügung stehende Aufbauhöhe als auch die Tragfähigkeit des Untergrundes gering bemessen sind. Mit der Praxis ist er als Geschäftsführer von mehreren Estrich- und Fußbodenfirmen vertraut. Weiterhin verfügt er als Experte über ein umfangreiches Erfahrungsrepertoire zum Thema „Estrichschäden im Altbaubereich“.<br /><br />3) Idee für eine Dissertation<br /><br />Dr. Unger entschied sich im Jahr 2005 dazu, die Konzipierung eines spezifischen Sanierestrichs anzugehen. Es reizte ihn die Idee, eine solche Entwicklung im Rahmen einer wissenschaftlichen Dissertation zu betreiben. Nachdem er zusätzlich eine Liebe zu Fremd-sprachen hat, entschied er sich für die Absolvierung eines internationalen Doktorandenstu-diums, bei dem sowohl die Fachprüfungen als auch die Dissertation selbst in Englisch gehalten sind. Ein Argument hierfür war aus seiner Sicht auch die internationale Akzeptanz, sowie die mögliche Markterweiterung in Richtung Europa. Mit der Hochschule Augsburg fand er einen geeigneten und praxiserfahrenen Partner für die Durchführung der zahlreichen Tests, die im Zuge der Untersuchungen anstanden.<br /><br />4) Durchführung der Dissertation<br /><br />Als Arbeitstitel für den zu entwickelnden Sanierestrich wählte Unger den Begriff ‘RenoScreed®’. ‘Reno’ ist die Abkürzung für ‘renovation’ und soll auf die geplante Verwendung des Produkts hinweisen. ‘Screed’ ist die englische Bezeichnung für ‘Estrich’. Es war ihm bei der Entwicklung des Estrichs sehr an einer praxisorientierten Ausrichtung gelegen. Das Produkt sollte nicht nur unter idealen Laborbedingungen funktionieren, sondern auch unter den häufig ungünstigen Verhältnissen auf der Baustelle. Zu Testzwecken wurden deshalb ganze Estrichplatten in genau der gleichen Weise verlegt, wie dies in der täglichen Praxis auch geschieht. Außerdem wurden Laborräume ausgewählt, welche ein Klima, ähnlich dem auf normalen Baustellen aufwiesen. So war es möglich, eine praxisorientierte Herangehensweise mit verlässlichen Testergebnissen zu kombinieren. Messungen an der realen Baustelle scheitern häufig daran, dass die empfindlichen Messeinrichtungen durch den täglichen Baustellenverkehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Produktentwicklung erfolgte ausgerichtet auf die speziellen Anforderungen, welche Bauherren, Planer und Handwerker an einen Altbauestrich stellen. In diesem Zusammenhang wurden die bestehenden Estrichtypen genau untersucht und festgestellt, wo aus Ungers Sicht noch Verbesserungsbedarf besteht. Dann erfolgte zunächst eine Produktentwicklung ‘am Reißbrett’ unter rein theoretischen Gesichtspunkten. Hier sollte abgesteckt werden, wie eine Produktentwicklung konzeptionell aussehen könnte. Nachdem dies abgeschlossen war, ging es in die Praxis, wo das vorformulierte Produkt ‘auf Herz und Nieren’ getestet wurde. Im Vorfeld musste zunächst geklärt werden, welche Tests im Einzelnen durchgeführt werden sollten, um die in der Dissertation formulierten Hypothesen bezüglich RenoScreed® und seiner Eigenschaften auf ihre Richtigkeit hin zu untersuchen. Eine große Herausforderung bestand darin, den richtigen Zeitpunkt für die jeweiligen Tests zu finden. Es wurden nicht nur an den vorgenannten Estrichplatten, sondern auch an den im Zuge der Estrichverlegung hergestellten Frischmörtelprismen Untersuchungen durchgeführt. Nachdem eine wesentliche Aufgabe darin bestand, eine beschleunigte Festigkeitsentwicklung und eine schnellere Austrocknung zu erreichen, musste eine Vielzahl von Messungen zu genau festgelegten Zeitpunkten erfolgen, um jeweils die exakten Festigkeits- und Feuchtigkeitswerte zu erfassen. Nachdem der Grundgedanke war, RenoScreed® mit einem an der Baustelle hergestellten Standardzementestrich zu vergleichen, mussten insgesamt doppelt so viele Prüfkörper angefertigt und getestet werden.<br /><br />Der Standardzementestrich wurde genau so hergestellt, wie dies an einer Vielzahl von Baustellen in Deutschland tagtäglich der Fall ist. Er erreichte trotzdem eine erstaunlich gute Biegezugfestigkeit von >= 5 N/mm². RenoScreed® wurde gemäß einer neu entwickelten Rezeptur gefertigt. Diese ermöglichte erhebliche Festigkeitssteigerungen, die sich sowohl in der Biegezug- als auch in der Druckfestigkeit manifestierten. Außerdem wurde eine reduzierte Schwindung im Vergleich zum Standardzementestrich erreicht.<br /><br />Die Dissertation befasste sich mit dem theoretischen Hintergrund, der praktischen Entwicklung sowie der Prüfung und Beurteilung des resultierenden Endproduktes. Nach Durchführung von zwei Versuchsreihen konnte festgestellt werden, dass das Ziel, nämlich die maximale Dickenreduktion des schwimmenden Zementestrichs, erreicht wurde. Dies gelang durch die Verwendung des neu entwickelten Zusatzmittels in Verbindung mit einer besonderen Verlegtechnik. Auch das Gewicht des Estrichs konnte durch die Dickenminderung deutlich verringert werden, was in Altbauten, in welchen häufig Untergründe mit geringer Tragkraft vorliegen, von entscheidender Bedeutung ist. Verglichen mit Standardzementestrichen, ermöglicht RenoScreed® eine frühere Belegung mit allen gängigen Oberböden. Der nicht brennbare Estrich (A1 mit Prüfzeugnis) widersteht den im Wohnungsbau üblichen Lasten ohne Schaden zu nehmen. Im Verhältnis zu Standardzementestrichen zeigte RenoScreed® einen geringeren Schwindwert und baute deutlich schneller Festigkeit auf. Es gelang außerdem eine auf die Verwendung in Altbauprojekten abgestimmte Bewehrung in Form von speziellen Stahlfasern zu entwickeln. RenoScreed® lässt sich auch unproblematisch mit Fußbodenheizsystemen (und damit auch Kühlsystemen) kombinieren.<br /><br />5) Ergebnis<br /><br />Zusammengefasst konnten bei dem Produkt "RenoScreed® SanierEstrich mit System" folgende Eigenschaften im Vergleich zu Standardzementestrichen erreicht werden:<br /><br />Das RenoScreed® System<br /><br />- ist praktisch diffusionsoffen,<br /><br />- ist um ca. 35% dünner als Standardestriche,<br /><br />- ist um ca. 35% leichter als Standardestriche,<br /><br />- entspricht Euroklasse Afl bei Inhalt organischer Bestandteile < 1 %,<br />- schwindet um ca. 26% weniger als Standardestriche,<br />- ist für alle gängigen Fußbodenheizsysteme geeignet,<br />- trocknet um ca. 85% schneller als Standardzementestriche,<br />- weist die gleiche Tragkraft wie Estriche mit Normaldicke auf,<br />- ist für alle Verlegarten und alle gängigen Bodenbeläge geeignet,<br />- ist ein maßgeschneidertes System für den extrem differenzierten Altbaubereich mit aufeinander abgestimmten Komponenten.<br /><br />Das Herzstück von RenoScreed® ist ein besonderes Vergütungsmittel, welches in Zusam-menarbeit mit der Fa. Glass AG entwickelt wurde. Besonders zu nennen sind in diesem Zusammenhang auf der technischen Ebene Herr Michael Knobel und Herr Kurt Glass.<br /><br /></span><span style=";font-family:times new roman;font-size:130%;" >5.1) Internet<br /><br />Es bestehen zu dem Produkt die folgenden Internetseiten:<br /><a href="http://%20www.RenoScreed.com"><br />www.RenoScreed.com</a><br /><a href="http://%20www.RenoScreed.de"> www.RenoScreed.de</a><br /> <a href="http://www.SanierEstrich.de">www.SanierEstrich.de</a><br /><a href="http://www.RenoScreed-SanierEstrich.de">www.RenoScreed-SanierEstrich.de</a><br /><a href="http://www.RenoScreed-Pruefbericht.de">www.RenoScreed-Pruefbericht.de</a><br /><a href="http://www.RenoScreed-Doktorarbeit.de">www.RenoScreed-Doktorarbeit.de</a><br /><a href="http://www.facebook.com/renoscreed">www.facebook.com/renoscreed</a><br /><a href="http://www.twitter.com/renoscreed">www.twitter.com/renoscreed</a><br /><br /> Auf der Internetseite www.RenoScreed.com findet der Nutzer folgende Infos:<br />- spezielle Aufgabenstellung in Altbauten<br />- Lösungsansätze durch "RenoScreed® SanierEstrich mit System"<br />- Sämtliche Werbemittel und Datenblätter zum Download<br />- Stimmen zu RenoScreed®<br />- Liste der RenoScreed®-SystemFachbetriebe mit deren Kontaktdaten<br /><br />Auf der Internetseite www.RenoScreed.blogspot.com findet der Nutzer aktuelle Artikel und Informationen zu dem Sanierestrich.<br /><br />5.2) Presse<br /><br />Um bei den Baubeteiligten ein Problembewusstsein in Sachen "Fußbodenkonstruktionen im Altbau" (vor allem auf Holzbalkendecken) zu schaffen, wurde der Artikel "Fußbodenkon-struktionen auf Holzbalkendecken – Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht" veröffentlicht und an zahlreiche Interessensgruppen sowie an die Baupresse verteilt. Er steht auch jedem Estrichleger gegen eine geringe Schutzgebühr in der erforderlichen Stückzahl zur Verfügung, sodass der Betrieb auch seine Partner auf diese Aufgabenstellung hinweisen kann. Es ist daran gedacht, diesen Sonderdruck peu à peu insbesondere den Planern und weiteren Baubeteiligten zugänglich zu machen. Hierzu sollen Direct-Mailing-Aktionen, Presseberichte und direkte Ansprache vor Ort genutzt werden.<br /><br />5.3) Fachliteratur<br /><br /> Nachdem Dr. Unger Autor des Fachbuchbestsellers FUSSBODEN ATLAS® ist, hat er die Thematik der Estrichkonstruktionen auf Holzbalkendecken bereits in Kapitel 16.3 des Buches abgehandelt. Die Leser sind also insofern für diese Aufgabenstellung bereits sensibilisiert. Es ist weiterhin daran gedacht, den RenoScreed® SanierEstrich auch im FUSSBODEN ATLAS® vorzustellen.<br /><br />5.4) Folder RenoScreed®<br /><br />Für die Zielgruppen Estrichfirmen, Planer und Bauherren wurde ein allgemeiner Folder geschaffen, der das Produkt kurz umreißt und seine Vorteile beleuchtet. In Sachen des Corporate Identity wurde auf das Design des FUSSBODEN ATLAS® abgehoben. Die Folder wurden absichtlich firmenneutral gehalten, sodass jeder SystemFachbetrieb seinen Stempel auf den verteilten Exemplaren einsetzen kann. Der Folder wird auch im Internet zum download zur Verfügung gestellt unter http://www.renoscreed.com/folder.htm </span><br /><span style=";font-family:times new roman;font-size:130%;" ><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI6-QCOGe0_ibQrVp6g3AKa68GHVO9KF8WNpTEjjK0b2dKbEZxsNoVcSZvFj5fTpHs4DZcBPgL3V4OCEA6U2ysIPFJ5fybhFQ-g9b49xcL6n5-yCbE40NM2MmEztKqlK-2UkyfP-tIEfn2/s1600/5_5_2.gif"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5460632284844083746" style="width: 300px; cursor: pointer; height: 212px;" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI6-QCOGe0_ibQrVp6g3AKa68GHVO9KF8WNpTEjjK0b2dKbEZxsNoVcSZvFj5fTpHs4DZcBPgL3V4OCEA6U2ysIPFJ5fybhFQ-g9b49xcL6n5-yCbE40NM2MmEztKqlK-2UkyfP-tIEfn2/s320/5_5_2.gif" border="0" /></a></span><br /><span style=";font-family:times new roman;font-size:130%;" ><br />5.5) Infoblatt RenoScreed®<br /><br />Um die technischen Vorzüge von RenoScreed® dem Kunden zu präsentieren, wurde für die SystemFachbetriebe ein visualisiertes Infoblatt geschaffen. Es soll vor allem dazu dienen, dem Kunden Punkt für Punkt die einzelnen Vorteile zu erläutern. Das Infoblatt wurde ebenfalls firmenneutral gehalten; hier kann der SystemFachbetrieb sogar sein eigenes Logo einbauen. Das Infoblatt wird auch im Internet zum download zur Verfügung gestellt unter<br />http://www.renoscreed.com/infoblatt.htm<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWIj4NC13AOBxuaTJVzUIPMUpgPduWX78EHEuEWwIC1tq4TaOifm3bygqWQi8Oo4uAjpwf_jRuy_aIYm8ttgDptawrkD83AjHYq2hQwxH-8mYR3AGFztFJjW6oOnYXaZE8W9eM434OgUf6/s1600/5_6.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5460632495098195394" style="width: 226px; cursor: pointer; height: 320px;" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWIj4NC13AOBxuaTJVzUIPMUpgPduWX78EHEuEWwIC1tq4TaOifm3bygqWQi8Oo4uAjpwf_jRuy_aIYm8ttgDptawrkD83AjHYq2hQwxH-8mYR3AGFztFJjW6oOnYXaZE8W9eM434OgUf6/s320/5_6.jpg" border="0" /></a><br /><br />5.6) SystemFachbetriebe<br /><br />RenoScreed® darf ausschließlich von autorisierten SystemFachbetrieben verlegt werden. Hierzu ist eine spezielle Schulung vonnöten. Nach Durchlaufen dieser Schulungsmaßnahme wird der Betrieb als "RenoScreed® SystemFachbetrieb" geführt. Er erscheint auch unter http://www.RenoScreed.de/systemfachbetriebe.htm. Wenn ein Kunde einen Verleger in seiner Nähe sucht, so kann er mit Hilfe dieser Internetseite schnell fündig werden. Es ist daran gedacht, baldmöglich den gesamten deutschen Raum mit SystemFachbetrieben abzudecken. Parallel soll eine Abdeckung in Österreich und der Schweiz erreicht werden.<br /><br />Ziel dieser Maßnahme ist es, dass das Produkt nur von Firmen verwendet wird, die geeignet damit umgehen können. Es besteht sonst die Gefahr, dass durch ungeeignetes Handling der Ruf des Produktes geschädigt werden könnte. Insofern lautet die Maxime "Qualität vor Quantität". Schulungen werden von der Fa. Glass AG durchgeführt. Bei der ersten Baustelle kommt zusätzlich ein Anwendungstechniker der Fa. Glass AG an die Baustelle und sorgt dafür, dass alles reibungslos klappt. Interessierte Firmen, die RenoScreed® SystemFachbetrieb werden wollen, wenden sich bitte an<br /><br />info@glass.ag<br /><br />5.7) VerarbeitungsAnleitung<br /><br />Allen RenoScreed® SystemFachbetrieben wird im Rahmen der Schulung eine genaue Verlegeanleitung zur Verfügung gestellt, wie das Produkt einzubringen ist. Auf diese Weise sollen Fehler beim "Produkthandling" vermieden werden.<br /><br />5.8) AufheizProtokoll<br /><br />Das Aufheizen von RenoScreed® kann bereits nach 72 Stunden begonnen werden. Auch der Auf- und Abheizvorgang ist verkürzt, so dass bei beheizten Konstruktionen nach 14 Tagen i. d. R. bereits die Belegreife erreicht ist. Das genaue AufheizProtokoll steht im Internet zum download bereit unter<br />http://www.renoscreed.com/aufheizprotokoll.htm<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI6zV5lN7gtdvZF-hKkIrEtqzY2DnwKTGAcgymrDPn4Z85GgD-dQhNbEZO1w4boLcgdCJuXD1cE-mDMKysBwP02hwZhMa7LrdZYTexVP3yhieLgDWwUUlnP03znlZI-IzjBJJ3SfAbxRIH/s1600/5_9_1.gif"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5460632967099710178" style="width: 226px; cursor: pointer; height: 320px;" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI6zV5lN7gtdvZF-hKkIrEtqzY2DnwKTGAcgymrDPn4Z85GgD-dQhNbEZO1w4boLcgdCJuXD1cE-mDMKysBwP02hwZhMa7LrdZYTexVP3yhieLgDWwUUlnP03znlZI-IzjBJJ3SfAbxRIH/s320/5_9_1.gif" border="0" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAVDaaePe9izQPiiKKvAxwqqEn563uiIN85LTvtN2gaguj5AwtRr2yveZa0j2tfs3ARyWr0lINlafGk1wFuyrQe9M9lR34SyXb9WQcoqNhGimY9ERajR2UnME5-R3YI6lS0BXh51w4MQGq/s1600/5_9_2.gif"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5460633081843416370" style="width: 226px; cursor: pointer; height: 320px;" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAVDaaePe9izQPiiKKvAxwqqEn563uiIN85LTvtN2gaguj5AwtRr2yveZa0j2tfs3ARyWr0lINlafGk1wFuyrQe9M9lR34SyXb9WQcoqNhGimY9ERajR2UnME5-R3YI6lS0BXh51w4MQGq/s320/5_9_2.gif" border="0" /></a><br /><br />5.9) DatenBlatt<br /><br />Die wesentlichen Produktdaten von RenoScreed® auf einen Blick findet der Nutzer im Internet als download unter<br />http://www.renoscreed.com/datenblatt.htm<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDbgKYh4af8SMUeCQh3Iqy1b9jAhfp24g3HQz3AJS4K3UoNkvz7xdgeXWCGzP-9gLLeUmeMjsMnzh2eDzSOiuVT1EevkU9VcUvxIXn7m3NZei0KVG37grF7PKTv2e8Nsx7KADtcAVQM1gN/s1600/5_10_1.gif"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5460633305303643554" style="width: 226px; cursor: pointer; height: 320px;" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDbgKYh4af8SMUeCQh3Iqy1b9jAhfp24g3HQz3AJS4K3UoNkvz7xdgeXWCGzP-9gLLeUmeMjsMnzh2eDzSOiuVT1EevkU9VcUvxIXn7m3NZei0KVG37grF7PKTv2e8Nsx7KADtcAVQM1gN/s320/5_10_1.gif" border="0" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyIJe3rTRer7v5BVROWlFA8iS6-uqn83GGrikZEqrqYfekfDgjRHbm7Nc3Lv5Dl8_pImw7-OT7ALftAmIe7aa1rfuRaJm_A1lCPw573o-6tMSkZUBXMKkEV1o_55b87K2_FtNGYz09Mude/s1600/5_10_2.gif"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5460633403780579682" style="width: 227px; cursor: pointer; height: 320px;" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyIJe3rTRer7v5BVROWlFA8iS6-uqn83GGrikZEqrqYfekfDgjRHbm7Nc3Lv5Dl8_pImw7-OT7ALftAmIe7aa1rfuRaJm_A1lCPw573o-6tMSkZUBXMKkEV1o_55b87K2_FtNGYz09Mude/s320/5_10_2.gif" border="0" /></a><br /><br />5.10) AusschreibungsText<br /><br />Ein AusschreibungsText für RenoScreed® findet der Nutzer im Internet als download unter<br />http://www.renoscreed.com/ausschreibungstext.htm<br /><br />5.11) Systemgedanke vor isoliertem Einzelprodukt<br /><br />Der große Unterschied zu anderen Produkten besteht darin, dass im Fall von RenoScreed® keine einzelne Komponente vertrieben wird, sondern ein gesamtes System. Oft passiert es, dass Verleger jeweils am Markt das preisgünstigste Produkt wählen und dieses dann mit den Produkten anderer Hersteller kombinieren, ohne, dass vorher eine Harmonisierung erfolgt wäre. Ein Beispiel hierfür ist die verschweißte Schrenzlage, welche als Dämmungsabdeckung bei Fließestrichen eingesetzt wird. Auf Holzbalkendecken kann es durch den hohen sd-Wert zu Diffusionsproblemen kommen. Um solche Schwierigkeiten bei RenoScreed® zu vermeiden, wurden alle SystemKomponenten im Vorfeld sorgfältig ausgewählt und aufeinander abgestimmt. Die Fa. Glass AG liefert insofern nicht nur das Zusatzmittel, sondern alle zertifizierten RenoScreed® SystemKomponenten, die nachfolgend aufgeführt sind:<br /><br />- Zusatzmittel AdMixture - Kunstharzdispersion zur Herstellung von hochfesten, schwindreduzierten und schnell trocknenden Estrichen<br /><br />- Bewehrung SteelFibres - Stahlfasern zur Festigkeitssteigerung und zur Verminderung von Rissversatz<br /><br />- Randstreifen PerimeterStrips - Nichtbrennbare Randfugen aus Mineralwolle<br /><br />- Scheinfugenprofile ContractionJoints - Kreuzprofil zur Herstellung von Scheinfugen mit Verhinderung von Höhenversatz<br /><br />- Fugendübel DowelJoints - Fugendübel zur Herstellung von Bewegungsfugen mit Verhinderung von Höhenversatz und Reduzierung des Aufschüsselns<br /><br />- Messpunkte GaugingStation - Zur Kennzeichnung der CM-Messstellen bei Heizestrichen<br /><br />- Diffusionsoffene Folie SarkingMembrane - Dampfdiffusionsoffene Spezialfolie mit sd-Wert <= 0,02 m auf Holzbalkendecken<br /><br />- Feuchtigkeitssperre/"Dampfsperre" MoistureInsulation/VapourBarrier - Folie gegen aufsteigende Bodenfeuchte und Diffusion mit hohem sd-Wert >= 1500 m.<br /><br />- Abdeckung/Trennlage/"Dampfbremse" ProtectingFoil - 0,2 mm dicke PE-Folie als Trennlage und zur Abdeckung von Dämmstoffen; bei doppellagiger Verlegung verwendbar als Dampfsperre mit bremsender Wirkung<br /><br />- Schüttung GranularMaterial - Nach dem Einbau gebundene Trockenschüttung zur Herstellung einer Ausgleichsschicht und zum Rohrausgleich<br /><br />Für die Produktbezeichnung der einzelnen SystemKomponenten wurde der Einfachheit halber und für eine eventuelle Markterweiterung in Richtung Europa jeweils der englische Begriff verwendet. Die Schreibweise (z. B. AdMixture) ist in dieser Form beabsichtigt. Alle RenoScreed SystemKomponenten sind mit einem entsprechenden Stempel gekennzeichnet, der sie als solche ausweist.<br /><br />Benötigt ein Estrichleger z.B. 100 Quadratmeter RenoScreed® für eine Holzbalkendecke, so erhält er mit seiner Bestellung automatisch als Abdeckung die dampfdiffusionsoffene Folie SarkingMembrane. Bestellt der Betrieb RenoScreed® als Heizestrich, so erhält er automatisch Fugendübel des Typs DowelJoints für die Anlage der Bewegungsfugen und FeuchteMessstellen des Typs GaugingStation, sodass später gefahrlos pro Raum eine CM-Feuchtigkeitsmessung erfolgen kann. Es werden alle RenoScreed® SystemKomponenten mit Ausnahme der Dämmung geliefert. Der Ansprechpartner für den gesamten Betriebsbereich ist die<br /><br /><br />5.12) Vertrieb<br /><br />Kurt Glass AG<br />Gewerbestraße 13<br />79258 Hartheim-Feldkirch<br />Deutschland<br /><br />Tel. +49 (0)76 33/95 80 60<br />Fax +49 (0)76 33/9 58 06 26<br />info@baustoffwerke.de<br />www.baustoffwerke.de<br />www.glass.ag<br /><br />Fragen zum System beantwortet<br /><br />Dr. Unger<br />Architekt /Dipl.-Ing. (FH)<br />Industriestraße 12<br />86609 Donauwörth<br />Deutschland<br />Tel. +49 (0)9 06/7 06 90 32<br />Fax +49 (0)9 06/2 33 70<br />info@RenoScreed.com<br />www.RenoScreed.com<br /><br /><br /><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-27018581613992798712010-04-14T02:35:00.000-07:002011-10-28T00:59:05.914-07:00Alexander Unger verteidigt erfolgreich Doktorarbeit<span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">A. Unger </span></span><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">begann </span></span><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">im Oktober 2005 ein berufsbegleitendes, englischsprachiges Doktorandenstudium</span></span><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">. Eingangsvoraussetzung war neben dem Hochschulabschluss und zahlreichen Veröffentlichungen auch die Ableistung von fünf in Englisch gehaltenen Fachprüfungen zum Thema ‚Bauingenieurwesen’. Nachdem diese erfolgreich bestanden waren, begann der eigentliche Teil der Arbeit. Das Promotionsthema lautete auf deutsch wie folgt: ‚Untersuchung und Entwicklung von Verfahren zur Herstellung extrem dünnschichtiger, schwimmender Baustellenestriche im Altbaubereich’. Schon seit langem war es Herrn Unger ein Anliegen, einen auf die Notwendigkeiten des Sanierungssektors abgestimmten Estrich zu entwickeln, was im Zuge dieser Doktorarbeit gelungen ist. Das fertige Produkt erhielt den geschützten Markennamen ‚RenoScreed’. Die wesentlichen Eigenschaften von RenoScreed lauten wie folgt: dünn, leicht, hochfest, schnell trocknend, nicht brennbar und schwindreduziert. Die diesbezüglichen Prüfungen wurden vom Baustofflabor der Hochschule Augsburg durchgeführt. RenoScreed steht ab sofort den Kunden der Unger Firmengruppe zur Verfügung. Ungers’ erfolgreich abgeschlossenes Doktorandenstudium entspricht dem neuesten Zyklus des europäischen Hochschulgesetzes. Verliehen wird der weltweit anerkannte und in allen angelsächsischen Ländern verwendete Titel ‚PhD.’, der dort nach dem Namen getragen wird. In Deutschland wird der Titel als ‚Dr.’ geführt. </span></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-48307478166704998882010-04-14T02:34:00.000-07:002010-04-14T02:35:17.190-07:00Er ist Dr. Estrich<span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Artikel aus bwd von Reinhold Kober im September 2009.</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Dass er gerne Beachvolleyball spielt, sieht man dem braun gebrannten 40-Jährigen an; dass er sich wissenschaftlich auf 160 Seiten mit Estrichtechnik beschäftigt hat, nicht unbedingt. Dr. Alexander Unger lebt mit seiner Familie in Donauwörth. Er ist Architekt, Geschäftsführer von drei Firmen, Fußbodenatlas-Autor und - Dr. Estrich.</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Dr. Alexander Unger hat in seiner Dissertation auf die eigene Erfahrung Im Estrichgewerk zurückgegriffen und einen Problemloser für die Sanierung entwickelt. Wer die Branche ein bisschen kennt, der stellt sich die Situation lebhaft vor. Man sitzt im Kollegenkreis zusammen, die Sprache kommt auf den Sinn des Lebens und unerfüllte Ziele. Und plötzlich offenbart einer, er brüte über seiner Doktorarbeit. „Über was schreibst'n", will der andere wissen. Die Antwort: „Über die Prüfung und Entwicklung von Techniken für die Vor-Ort-Produktion von extrem dünnen schwimmenden Estrichen in der Renovierung." Und zwar auf Englisch. Keine weiteren Fragen? Doch, schon. Dr. Alexander Unger, bekannt als Fußbodenatlas-Autor, Juniorchef der gleichnamigen Firmengruppe und eloquenter Conferencier des Quo-Vadis-Fuß-bodenforums, ist sich bewusst, dass es Gesprächsbedarf gibt. Es ist ja nicht so, als hätte er nicht genug zu tun gehabt - auch ohne Promotion und Dissertation. „Meine Frau sagt, wenn wir gefragt werden, wo wir leben, ich würde in DON-UA 36 leben", sagt der jungenhaft wirkende Unternehmer grinsend. Das ist die Autonummer seines roten Alfa Romeo. Mit dem pendelt er zwischen der Heimat, Unterschleißheim und Chemnitz. In Ostdeutschland leitet Unger die Geschicke der gleichnamigen Boden-Systeme GmbH. Deren Dienstleistungsportfolio erstreckt sich auf Tiefgaragen und Betonsanierung. „Mit einem reinen Estrichgeschäft kannst du im Osten nicht überleben", sagt der 40-jährise Geschäftsführer. Im bemerkenswerten Organigramm der Firmengruppe, das aus sechs Geschäftsfeldern und vier Unternehmen besteht, läuft die Boden-Systeme GmbH unter der Überschrift „Sanierungssysteme". </span><br /><br /><span style="font-weight: bold;font-family:times new roman;" >Der zweite Job im Osten. </span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Das Engagement im Osten ist für die Ungers übrigens ein Back to the Roots. Alexander Ungers Großeltern stammen aus dem früheren Karl-Marx-Stadt. Als die Mauer gefallen war, entschied sich Vater Helmut schnell und „aus dem Bauch raus für die Investition", wie der Juniorchef erklärt. Das erworbene Areal, gelegen übrigens an der Donauwörther Straße, geriet mit um die 100.000 Quadratmeter zu groß, als dass man dort nur die Niederlassung des eigenen Handwerksbetriebs hätte ansiedeln wollen. Weil nach dem Abschluss von Verträgen mit einer bekannten Schnellrestaurantkette sowie einer Tankstelle und dem Bau eines Küchenstudios immer noch mehr als genug Platz war, gründeten die Ungers flugs die gleichnamige Park GmbH, welche die Vermarktung der weiteren Flächen steuert - Alexander Ungers zweiter Job im Osten. „Wir haben dort jetzt eine Fertighausausstellung aufgezogen, weil solche Gebäude in den neuen Ländern sehr beliebt sind. Nur sind sich die Aussteller untereinander alle nicht grün, deshalb muss jemand aufpassen, dass ja keiner ein zu Kroßes Werbeschild aufstellt und so weiter." Was nach permanentem Nachbarschaftsstreit klingt, scheint zu funktionieren. Inzwischen haben die Ungers die Idee auf weitere Flächen in Dresden, Erfurt und Leipzig ausgeweitet. Schließlich verantwortet der frisch Promovierte bei München die Geschäfte der Thermo-Boden GmbH. Dr. Alexander Unger sieht die Lage als geografischen Standortvorteil: „Von Unrerschlei&heim aus erreichen wir einen großen Markt, auf dem ständig was passiert." Gleichzeitig ist München für ihn mit Erinnerungen verbunden. Dort studiert der junge Alexander Unger 1990 gerade seit ein paar Wochen Architektur - um für seine Tätigkeit an der Spitze der Firmengruppe keine Meisterprüfungen Im Estrich- und Raumausstatrerhandwerk ablegen zu müssen, wie er selbst sagt. Am ersten Tag seiner ersten Semesterferien erhält der Juniorchef in spe einen Telefonanruf von Vater Helmut: „Wir hatten damals im Westend gerade eine große Baustelle, die schnellstens fertig gestellt werden musste. In einer Wohnanlage sollten auf allen Flächen elastische Beläge liegen." Problem: Es ist - kurz nach dem Mauerfall - die goldene Zeit am Bau, der Arbeitsmarkt für Fachkräfte ist leer gefegt. Und der Filius hat null Erfahrung in Sachen Baustellenmanagement. Schließlich klopft Alexander Unger mit der Freundin am Wochenende selbst die Sockelleisten an die Wand und führt, unterstützt vom reaktivierten Opa, das Unternehmen zum Erfolg - gegen allerlei Widerstände: „Wir haben damals in Ermangelung eigener Leute mit Subs gearbeitet. Der erste Sub hat das Material von der Baustelle geklaut, der zweite hatte offene TBC, erinnert sich der 40-Jährige heute mit dem Amüsement des zeitlichen Abstands. Kurz: „Es war immer klar, dass ich in der Firmengruppe in die Fußstapfen des Vaters trete. Über etwas anderes habe ich gar nicht nachgedacht." Aber warum dann jetzt noch einen Doktortitel? Der Fußboden Atlas Autor ist auch Gutachter und sprachenbegeistert. Um die Promotion im Anschluss an das Doktorandenstudium nach dem neuesten Zyklus des europäischen Hochschulgesetzes zu erlangen, galt es außer fünf Bauingenieurwesen-Fachprüfungen die Dissertation in englischer Sprache abzulegen. Auf dieser Basis will Unger verstärkt international als Sachverständiger tätig werden den. </span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Nach der zweieinhalb Jahre dauernden Büffelei aber ging es vorher erstmal ins Beachvolleyball-Camp.</span></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-38042074052090380162010-04-12T05:46:00.000-07:002011-10-28T00:57:01.601-07:00Dr. Unger entwickelt für Altbauten Sanier-Estrich<span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">Donauwörther Zeitung 24.02.2010</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Im Rahmen seiner Dissertation (wir berichteten) hat der Donauwörther Dr. A. Unger so ganz nebenbei einen "Sanier-Estrich" entwickelt. "RenoScreed" gilt in der Branche als bahnbrechende Erfindung, weil er um rund 35 Prozent dünner und auch leichter als Standardestriche ist. Was bedeutet dies konkret? "Dieser Estrich eröffnet ganz neue Möglichkeiten im Bereich der Sanierung", erklärt Dr. Unger, dem die Fachbranche in der Zwischenzeit den Beinamen "Dr. Estrich" gegeben hat.</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">"Die Anforderungen an eine Fußbodenkonstruktion auf Holzbalkendecke sind vielfältig", erklärt der Donauwörther. Lastaufnahme, Schnelltrocknung, Wärme-, Schall- und Brandschutz - der Wunschzettel von Bauherren und Planern sei lang. Diese Erkenntnis aus der Praxis habe ihn veranlasst, an einem Estrich zu tüfteln, der nicht mehr als drei Zentimeter auftrage und damit besonders für den Altbau geeignet sei.</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Nach langen Versuchen ist es Dr. Unger dann geglückt, einen entsprechenden Estrich zu entwickeln, der noch dazu um rund 26 Prozent weniger als Standardestriche schwindet und gleichzeitig außerordentlich schnell trocknet. (...)</span></span><br /><span style="font-size:130%;"></span><br /><span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">"Unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten wird sich der Zementestrich als wirklicher Problemlöser für Anforderungen an die Fußbodenkonstruktion auf Holzbalkendecken erweisen", ist sich Dr. Unger sicher.</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Der Fußbodensachverständige freut sich, dass sein eigenes Unternehmen mit Hauptsitz in Donauwörth sowie Niederlassungen in München und Chemnitz derzeit den "Sanier-Estrich" noch exklusiv anbieten kann. "Das Produkt wird aber seinen Weg nehmen und alsbald zum Standardangebot leistungsfähiger Estrich-Fachfirmen gehören", sagt er.</span><br /><br /><span style="font-family:times new roman;">Die Unger Firmengruppe verfolgt damit einen schon vor geraumer Zeit eingeschlagenen Weg: Lösungen für Altbau-Sanierungen zu finden. Man verspricht sich davon zusätzliche Aufträge und, so Dr. Unger: "Gerade auf diesem Sektor zahlt sich unsere 62-jährige Erfahrung aus."<br /><br /><a href="http://www.facebook.com/sharer.php" type="button" name="fb_share">Share</a></span></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-33388264554554524892009-07-30T05:31:00.000-07:002009-07-30T23:45:41.310-07:00Stimmen zu RenoScreed® Teil 5<span style="font-size:130%;"><span style="font-family:times new roman;">“(...) Die Messungen zeigten die folgenden Trocknungszeiten für die geprüften </span><span style="font-family:times new roman;">Mischungen:<br /></span><span style="font-family:times new roman;">- Standardestrich: mehr als 56 Tage<br /></span><span style="font-family:times new roman;">- RenoScreed: sieben Tage (...)”<br /></span><span style="font-family:times new roman;"><span style="font-style: italic;">Prof. M. Schnell, Hochschule Augsburg</span></span><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-19417328434151029552009-07-16T01:15:00.000-07:002009-07-16T01:19:44.942-07:00Die Lösung: RenoScreed® SanierEstrich mit System<ul style="font-family: times new roman;"><li><span style="font-size:130%;">ist dünner als Standardestriche,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">ist leichter als Standardestriche,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">entspricht Euroklasse Afl bei Inhalt organischer Bestandteile < 1 %,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">schwindet weniger als Standardestriche,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">ist für alle gängigen Fußbodenheizsystem geeignet,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">trocknet schneller als Standardestriche,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">weist die gleiche Tragkraft wie Estriche mit Normaldicke auf,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">ist für alle Verlegarten und alle gängigen Bodenbeläge geeignet,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">ist ein maßgeschneidertes System für den extrem differenziertenAltbaubereich mit aufeinander abgestimmten Komponenten.</span></li></ul>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-32627018937430405872009-07-16T01:10:00.000-07:002009-07-16T01:15:13.208-07:00Das Problem: Viele Estriche sind im Altbau ungeeignet<ul style="font-family: times new roman;"><li><span style="font-size:130%;">können Diffusion intensiv hemmen,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">sind oft sehr dick,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">sind häufig extrem schwer,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">können zu wenig Feuerhemmung aufweisen,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">schwinden häufig intensiv,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">sind für Fußbodenheizung oft wenig geeignet,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">trocknen häufig sehr langsam,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">können zu geringe Tragkraft aufweisen,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">sind nicht immer für alle Verlegarten geeignet,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">können oft nicht mit allen Bodenbelägen belegt werden,<br /></span></li><li><span style="font-size:130%;">eignen sich primär für die Abwicklung von undifferenzierten Großflächen.</span></li></ul>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-10674865627645823502009-07-16T01:09:00.001-07:002009-07-16T01:09:56.884-07:00Stimmen zu RenoScreed® Teil 4<span style="font-size:130%;"><span style="font-family: times new roman;">"(...) Ein Produkt mit viel Potential für uns</span><br /><span style="font-family: times new roman;">Estrichunternehmer (...)"</span><br /><i style="font-family: times new roman;">E. Gritschke, Bad Vilbel</i></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-29739195787999381002009-07-16T01:08:00.000-07:002009-07-16T01:09:00.782-07:00Stimmen zu RenoScreed® Teil 3<span style="font-size:130%;"><span style="font-family: times new roman;">(...) Im Zuatzmittel RenoScreed® admixture steckt die Erfahrung</span><br /><span style="font-family: times new roman;">aus unserer 50-jährigen Entwicklungsarbeit in diesem Feld. (...)</span><br /><i style="font-family: times new roman;">M. Knobel, Technischer Leiter KURT GLASS AG</i></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-39913276344698038812009-07-16T01:07:00.000-07:002009-07-16T01:08:06.004-07:00Stimmen zu RenoScreed® Teil 2<span style="font-size:130%;"><span style="font-family: times new roman;">"(...) Nach 3 Tagen zeigte RenoScreed bereits</span><br /><span style="font-family: times new roman;">Festigkeiten, die Standardestriche erst nach</span><br /><span style="font-family: times new roman;">28 Tagen aufweisen (...)"</span><br /><i style="font-family: times new roman;">Prof. M. Schnell, FH Augsburg</i></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2232119433043379221.post-10860195629504996512009-07-16T01:05:00.000-07:002009-07-16T01:06:59.456-07:00Stimmen zu RenoScreed® Teil 1<span style="font-size:130%;"><span style="font-family: times new roman;">"(...) Ein ausgereiftes System für den Altbau,</span><br /><span style="font-family: times new roman;">darauf haben wir Planer gewartet (...)"</span><br /><i style="font-family: times new roman;">Architekt N. Stoll, München</i></span>Unknownnoreply@blogger.com0